1. 1.2 Die endgültige Unterwerfung


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: SchwanzgeileEhefotze

    ... Strümpfe, darüber ein paar ihrer aufregenden hohen schwarzen Schuhe. Sie sieht einfach umwerfend aus.
    
    „Sie will rangehen und ihn endgültig für sich einnehmen“, denke ich, erstaunt über ihre zur Schau gestellte Ambivalenz, ihn einerseits erobern, sich aber andererseits auch unterwerfen zu wollen.
    
    Hinter Sonja ist ein weites Treppenhaus zu sehen. T mustert sie von oben bis unten, als sich plötzlich eine weitere Gestalt ins Blickfeld bewegt und sich ebenfalls der Tür nähert.
    
    „Eine Frau“, durchzuckt es mich, und ich sehe, wie Sonja´s Gesichtszüge ihr entgleiten.
    
    Damit hat sie nicht gerechnet. Die Neue sieht ebenfalls fantastisch aus. Sie steht Sonja´s Erscheinung in keinster Weise zurück, im Gegenteil, sie kann gut mit ihr konkurrieren. Sie ist völlig nackt, hat lange brünette Haare und wunderbar volle Brüste. Ihre Scham ist mit dichten Haaren bedeckt, ihre Kurven sind aufregend. Ich bekomme von meinem Schwanz sofort eine Rückmeldung, dass sie „uns“ gefällt. Sie tritt neben T und umarmt ihn mit einer besitzergreifenden Geste. Dabei wirft sie Sonja einen abfälligen, hochnäsigen Blick zu.
    
    „Hallo, Sonja“, begrüßt T sie süffisant, während er wie zufällig einen Arm um die Unbekannte legt und ihr mit der anderen Hand an den linken Nippel fasst.
    
    „Das ist Nora, mehr brauchst du nicht über sie zu wissen.“
    
    Ich sehe Sonja´s Enttäuschung über die neue, unerwartete Entwicklung förmlich an.
    
    „Komm rein.“
    
    T bedeutet ihr einzutreten. Sie geht an den beiden vorbei in ...
    ... den Flur und T schliesst hinter ihr die Tür.
    
    „Willkommen in der Höhle des Löwen“, durchzuckt es mich ein wenig unbehaglich.
    
    Sonja wirft ihm einen unsicheren, flackernden, aber auch irgendwie lüsternen Blick zu, dann schaut sie wohlerzogen zu Boden.
    
    „Gut“, denke ich mir. „Sei devot.“
    
    Doch statt nun abzuwarten, bis er sie zu weiteren Handlungen auffordert, spricht sie ihn mit leiser, fast flüsternder Stimme an.
    
    „Hallo, T. Ich ….“, sie zögert einen langen Augenblick, in dem er sie nur einfach anstarrt und abwartet.
    
    Nora´s Kichern klingt gehässig.
    
    „Ich bin mir nicht sicher, ob…“
    
    Es ist wegen Nora, damit hat sie nicht gerechnet. Sie ist verunsichert, ein wenig aus der Bahn geworfen.
    
    Sie schaut ihn immer noch nicht an. T löst sich aus Nora´s Umarmung und geht einen Schritt auf sie zu. Sie schaut weiter zu Boden und kann daher seine Hand nicht rechtzeitig erkennen, um ihr auszuweichen. Vielleicht will sie das ja auch gar nicht. Auf jeden Fall landet seine flache rechte Hand mit einem lauten Knall auf ihrer linken Wange.
    
    „Auhh“, schreit Sonja überrascht.
    
    Sie weicht zurück, stößt aber mit ihrem Rücken an die hinter ihr stehende Wand.
    
    „Was …“
    
    „Das ist dafür, dass du unaufgefordert geredet hast“, unterbricht er sie barsch.
    
    Sie hält sich ihre gerötete Wange und fängt sich von seiner Linken eine weitere Ohrfeige, diesmal auf die rechte Wange.
    
    „Aua!“
    
    Ihre Empörung ist mit Händen zu greifen.
    
    „Und das ist dafür, dass du mich T genannt hast. Du ...
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