1.2 Die endgültige Unterwerfung
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: SchwanzgeileEhefotze
... seinen Anordnungen, die ihr Leben ab heute völlig verändern werden.
„Du darfst deinem Mann weiterhin zur Verfügung stehen mit deinem nutzlosen Fickmaul, deine anderen Löcher sind aber absolut tabu für ihn. Du hast ab sofort ein Orgasmusverbot, du darfst dich nur auf der Arbeit im Krankenhaus ficken lassen und dabei kommen! Verstanden?!“
„Ja, Meister, aber ….“ flüstert Sonja kleinlaut, doch T gibt ihr keine Chance, sich zu beschweren.
„Dann wiederhole es!“
Nora kichert gehässig, und Sonja registriert, dass es ihm wohl ernst damit ist, das Treffen für heute zu beenden. Sie schaut zu ihm auf, und ihr Blick verrät sowohl die Erniedrigung, die sie soeben verspürt, als auch die Geilheit, die T´s Dominanz in ihr hervorruft.
„Ja, Meister“, entgegnet sie ihm und sagt ihre Aufgaben auf.
„Ich darf meinen Mann nur noch mit meinem Fickmaul zu Verfügung stehen, meine anderen Löcher sind absolut tabu für ihn.“
Sie zögert.
„Weiter, du nutzlose Eheschlampe“, herrscht T sie an.
Sie schluckt einmal, dann fährt sie fort.
„Ich habe ab sofort Orgasmusverbot. Aber ich darf mich auf der Arbeit im Krankenhaus ficken lassen und dabei kommen.“
„Sehr gut“, nickt T zufrieden.
„Dann zieh dich jetzt an und verschwinde, wir kommunizieren vorerst nur noch über dein Profil.“
Sonja greift nach den Kleidern, die er ihr achtlos entgegenhält und beginnt sich ungläubig wieder anzuziehen.
Das verächtliche Lächeln von Nora scheint sie nicht zu bemerken, oder aber sie hat ...
... beschlossen, es völlig zu ignorieren.
Sonja wirft sich zögernd in ihre Kleider und blickt dann T sehnsüchtig an.
„Na los ! Was willst du noch hier, du dumme Fotze ! Verschwinde. Und denk daran, was ich dir gesagt habe.“
Mit einer herrischen Geste gibt er Nora zu verstehen, sich über den Küchentisch zu beugen. Mit einem aufreizenden Blick gehorcht sie ihm und lehnt sich mit ihrem Oberkörper auf die Tischplatte. T stellt sich hinter sie und drückt ihr mit einer brutal wirkenden Bewegung seinen immer noch harten, steifen Schwanz in die Fotze rein. Nora gibt ein zufriedenes Keuchen von sich.
T beginnt, seine Gespielin mit zunehmend härter werdenden Stößen zu ficken und blickt dabei die ganze Zeit Sonja an.
Diese begreift jetzt, dass es keinen wie auch immer gearteten Fick mehr mit ihm gibt.
„Gut, Herr“, flüstert sie mit gesenktem Blick, das kopulierende Pärchen aus den Augenwinkeln beobachtend.
Sie schlendert unbeholfen Richtung Haustür.
„Hast du nicht noch was vergessen, du Ficknutte ?“
Er fasst mit seinen Händen von hinten an Noras Titten. Nora gibt ein zufriedenes Schnurren von sich.
„Jahh, Meister. Fick mich. Fick dein Norababy. Jahh.“
Dabei wirft sie Sonja einen triumphierenden Blick zu.
„N… nein … was Herr?“
Ihr Erstaunen scheint echt.
„Vergiss nicht dich zu bedanken, dass ich meine Zeit mit dir verschwendet habe.“
Nora grunzt vor Geilheit ob dieser erneuten Erniedrigung.
„Entschuldige, Herr … danke, vielen Dank, Herr.“
„Schon ...