1. Sklavin der Drow 04


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit

    ... drehte die kniende Sklavin ihren Oberkörper zum Magier um ihre Ausbeute zu präsentieren und kroch noch schnell ein paar Meter in seine Richtung.
    
    Auch die Halb-Drow war mit ihrer Arbeit fertig und kniete nur wenige Augenblicke später neben ihr.
    
    Margor musste ihren Sieg gesehen haben, daß hoffte Kara zumindest.
    
    Der Magier stand direkt vor den beiden Sklavinnen, auch er hatte seine Hosen heruntergelassen. Hinter ihm kniete die verbliebene Sklavin. Ihre Zunge befand sich tief in der Poritze ihres Herren und die Hände bearbeiteten liebevoll seinen Ständer.
    
    „Wie es scheint hast du dir deine Kleidung schwer erarbeitet und sollst auch von mir noch eine Siegerehrung erhalten!"
    
    Margor drehte seinen Körper noch ein wenig in Karas Richtung, dann kam auch er. Seine weisse Ladung entlud sich im Gesicht der Sklavin. Auch wenn die Menge nicht mit der des Orks zu vergleichen war, reichte es doch aus ihr Gesicht ausreichend zu verschönern.
    
    „Leckt euch gegenseitig sauber, sonst bekleckert ihr noch den ganzen Boden!"
    
    Auch der Magier ließ sich seinen Prügel sauberlecken, bevor er die rothaarige Sklavin mit den Orks wieder fortschickte.
    
    Dann machte er es sich in einem Sessel bequem und beobachtete die Reinigung seiner Sklavinnen.
    
    Kara spürte die Zunge auf ihren Titten und in ihrem Gesicht. Abwesend leckte sie sich mit ihrer Kontrahentin die Wichse vom Körper. Wäre der Geschmack nicht so unangenehm gewesen, hätte sie das vielleicht erregt, so war es nur eine erzwungene ...
    ... Aufgabe, die sie zu erledigen hatte.
    
    Nach einer kleinen Unendlichkeit war jeder Spermatropfen von den Körpern geleckt.
    
    „Hier ist dein Preis. Du darfst dich bedecken!"
    
    Mit diesen Worten warf er das Kleidungsbündel vor Kara auf den Boden.
    
    Kara griff sich ihre Beute. Eigentlich waren es nur zwei blaue Stoffstreifen und ein etwa fingerbreiter Gürtel.
    
    Aber die Sklavin wusste damit etwas anzufangen. Den einen Streifen führte sie hinter ihrem Rücken unter ihren Achseln hindurch. Vorne überkreuzte sie den Stoff, bedeckte somit ihre Brüste und verknotete ihn hinter dem Nacken.
    
    Den anderen Stoffstreifen führte sie zwischen ihre Beine hindurch und zog ihn hinten und vorne durch den angelegten Gürtel. Somit hatte sie eine Art Lendenschurz, der ihre Blöße bedeckte. Sie war endlich wieder bekleidet.
    
    Kara wurde für diesen Abend auch entlassen und ihn ihr Zimmer geführt. Als sie eintrat erhob sich schnell der Schüler Margors, der ihr zugeteilt worden war.
    
    Die Tür schloss sich. Stolz präsentierte sie sich dem Dunkelelfen, mit der Kleidung war auch ein Stück ihrer Selbstachtung zurückgekehrt.
    
    Kara griff mit ihrer rechten Hand nach dem Hodensack des Drow und begann diesen schmerzhaft zu quetschen und zu verdrehen. Sein Gesicht verzerrte sich und er wollte nach ihr schlagen, überlegte es sich aber im letzten Moment anders.
    
    „Auf den Boden mit dir! Für die nächste Zeit bin ich deine Herrin und das werde ich jetzt ein wenig genießen!"
    
    Wenn dieser Drow eine Falle oder ...
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