1. Sklavin der Drow 04


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit

    Ein kleiner Wettstreit
    
    Kara lag mit dem Bauch auf dem Bett ihre Arme waren seitlich ausgestreckt und auf jedem hockte eine von Margors beiden Sklavinnen, so daß sie sich nicht bewegen konnte.
    
    Zwischen ihren gespreizten Beinen kniete der Zauberer und bearbeitete ihre Rosette mit einem der Holzpenisse vom Schränkchen. Er hatte den Größten gewählt und ihr Anus schien mit einem glühenden Schürhaken penetriert zu werden, so schmerzte es die hilflose Sklavin.
    
    Kara schrie.
    
    Doch der Magier hörte nicht auf. Im Gegenteil erst führte er zusätzlich drei seiner Finger in die Scheide ein, dann vier und schließlich versenkte er die gesamte Hand in der Sklavin...
    
    Kara erwachte!
    
    Offensichtlich war sie während der Massage eingeschlafen und „ihr" Drow hatte seine Tätigkeit eingestellt. Er kniete noch immer im Bett und als sich Kara wieder zu regen begann setzte er die Massage fort.
    
    Dem Entspannungsgrad nach zu urteilen war sie eine ganze Weile weggedöst, bis der Traum sie geweckt hatte. Unter den fähigen Händen des Drow hatte sich auch jeder Muskel ihres Körpers entspannt.
    
    Ein kurzes Klopfen riss sie aus ihren Gedanken. Ohne auf ein „Herein" zu warten betrat die Halb-Drow das Zimmer.
    
    „Er hat jetzt Zeit für dich! Der sollte aber hier bleiben!"
    
    Sie deutete auf den Masseur.
    
    Kara folgte ihr in ein Speisezimmer. An dem Tisch in der Mitte des Zimmers saß der Hausherr am Kopf der Tafel. Es war für zwei Personen gedeckt.
    
    Kara wurde zum zweiten Stuhl geführt und ...
    ... setzte sich, nachdem die Bastardsklavin ihr den Platz zugewiesen hatte.
    
    „Jetzt habe ich etwas mehr Zeit für meinen speziellen Gast. Du musst hungrig und durstig sein, lass es dir schmecken."
    
    Damit hatte sie nicht gerechnet, aber in der Tat verspürte sie einen gewissen Hunger. Kara war es nicht gewohnt mit Besteck zu essen, bei ihrer Herrin musste sie mit den Händen essen und als sie noch an der Oberfläche lebte, benutzte sie wie alle armen Menschen einen Löffel.
    
    Besteck war etwas für reiche Leute.
    
    Sie beobachtete den Magier und versuchte mit Messer und Gabel umzugehen wie er.
    
    Die rothaarige Sklavin diente ihm als Vorkosterin und hatte die Aufgabe Speisen nachzulegen und Wein einzuschenken.
    
    Neben Kara stand noch die zweite Sklavin. Vielleicht hatte sie die gleiche Aufgabe bei ihr, aber Kara erschien es seltsam, wenn eine Sklavin die Speisen einer anderen Sklavin vorkostete. Also verzichtete sie auf deren Dienste.
    
    „Wie heisst du eigentlich?" wollte Margor wissen.
    
    Seltsam, ihre Herrin hat nicht einmal nach ihrem Namen gefragt. Für sie schienen Sklaven lebende Gegenstände zu sein...
    
    „Man nennt mich Kara, Herr!"
    
    „Kara also, wusstest du daß ich eine sehr große Faszination für deine Rasse habe?"
    
    Margor tätschelte den Hintern der neben ihm stehenden Sklavin und fuhr dann mit seinen Ausführungen fort.
    
    „Dabei geht es mir noch nicht einmal um euer Aussehen, das dem unseren ja gar nicht unähnlich ist. Vielmehr fasziniert mich eure geringe Lebensspanne und ...
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