Ein heisser Nachmittag
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bytoho
... kleines Biest.." murmelte ich zu ihr. Dann packte ich mit meiner Rechten ihren Hals und drückte sie zu Boden. Vor Schreck packte sie meine Hand und noch im gleichen Zug fasste ich ihr mit meiner Linken zwischen die Beine. Ich presste meine Hand fest an ihre Muschi und knetete sie heftig. Sie wehrte sich und konnte meine Hand knapp von ihrem Hals lösen.
Ganz ausser Atem keuchte sie: „Nicht vor all den Leuten! Nicht hier!". Ich schaute mich um und konnte ein Pärchen bei einem Baum ein paar Meter von uns entfernt entdecken. „Na gut, aber wir sind noch nicht fertig...", entgegnete ich ihr voller Lust und Wut zugleich, „das kannst du mir glauben, sieh nur was du mit meinem Mund getan hast!". Ich stand auf, gab ihr die Hand und half ihr auf die Beine. Mit einem Klaps auf ihren Hintern gingen wir in Richtung Garderobe. Ich war immer noch ganz hart und konnte mich kaum beherrschen. Plötzlich kam mir die Idee, dass die Frauengarderobe ja gleich nebenan liegt, so schloss ich mich in eine Kabine der Herrengarderobe und bückte mich, so dass ich unten hindurch sehen konnte - „Woow was für ein Glück!", dachte ich und griff mir gleich in die Hose, „So schöne lange Beine". Ich bückte mich noch etwas tiefer damit ich ihren Arsch sehen könnte, doch leider war die Lücke zu schmal und so musste ich mich mit meiner Fantasie begnügen. Ich stellte mir eine reife Frau Mitte 30 vor, braungebräunt mit langen schwarzen Haaren blauen Augen und einem französischen Akzent zum dahinschmelzen. Meine ...
... Hand glitt über meinen Schwanz und ich begann ihn richtig zu massieren. Dabei stellte ich mir vor wie sie mich bemerkte, erst würde sie ausser sich sein, dann käme sie hinüber und würde mich hier in dieser engen Kabine reiten. "Ach! zu schön diese Vorstellung, aber das reicht noch nicht ganz aus.", dachte ich, zog meine Kleider an und verliess das Schwimmbad mit meiner Freundin.
Auf dem Heimweg entschieden wir uns noch spontan in die Stadt zu fahren um etwas Trinken zu gehen. Wir hielten bei unserem Stammlokal, einer kleinen Bar nahe der Aare und setzten uns an einen Zweiertisch. Ein paar Drinks später begaben wir uns zurück zum Auto. Da hörte ich auf einmal ein helles Lachen und eine Stimme rufen: „Wahnsinn, dann sehen wir uns ein paar Jahre nicht mehr und auf einmal gleich mehrmals am Tag, du verfolgst mich!". Es war Paula, offenbar etwas angetrunken. Sie kam zu uns rüber und hing sich gleich an meine Schulter. „Kommt ihr mit? Ich will noch richtig ausgehen!", fragte sie ausgelassen. Einen fragenden Blick Anna zuwerfend antwortete ich: „Ne, jetzt nicht mehr, aber wir können dich nach Hause fahren, wenn du magst, das liegt auf unserem Weg.". „Okay, wenn du meinst...". So stiegen wir drei ins Auto, Anna auf dem Beifahrersitz, ich am Steuer und Paula direkt hinter mir.
Paula konnte sich nicht mehr halten und voller Eifer erzählte sie von ihren Erlebnissen in Australien, wo sie letztes Jahr war, von ihrem Mitbewohner und dem Ganzen Rest der Welt, ihren Enttäuschungen, von ...