1. Ein heisser Nachmittag


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bytoho

    ... Drogen und Parties.
    
    Auf einmal erinnerte ich mich wieder an die Paula die immer tiefe Einblicke in ihr Decollete bot und sich von allen Jungs begrabschen liess - Ausser von mir. Ich war wieder klein, der Loser der Schule, über den sich alle lustig machten. Und dann auf einmal war ich wieder in der schmutzigen Kabine des Schwimmbads von heute Nachmittag und sehe diese wunderbaren Beine vor mir. Sofort packte mich wieder die Lust, wie ich dem pulsieren zwischen meinen Beinen entnehmen konnte. „Paula...", fing ich an, „willst du noch zu uns auf ein Bier kommen?". Annas entsetzter Blick hatte ich übersehen, denn Paula antwortete sofort: „Ja klar! Wir haben uns ja lange nicht gesehen.". So fuhren wir dann zu mir nach Hause.
    
    Wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich, Anna und ich auf der langen Kante des Sofas und Paula sass auf der kurzen schräg neben mir. Wir hörten Jazzradio und unterhielten uns über verschiedenste Dinge bis auf einmal das Wort „Sex" mich aus meinen Tagträumen weckte. Meine Freundin war's, die das Ganze noch ein bisschen seltsamer werden liess. Voller Freude unterhielten sich die Beiden nun über die verrücktesten Sexpraktiken, Stellungen, Rollenspiele. Ja, sie konnten sich sogar einigen dass Doggystyle die perfekte Stellung sei, da Frau sich voll und ganz hingeben muss und Mann sie richtig hart rannehmen konnte. - „Und was haltet ihr von einem Dreier?", unterbrach ich die beiden und setzte mich auf. Der Alkoholpegel hatte bestimmt schon eine Zwei ...
    ... erreicht und so nahm ich all meinen Mut zusammen um das Unmögliche möglich zu machen. Betretenes Schweigen, Blicke voller Scham und dann Gekicher von beiden Seiten. Ohne auf eine Antwort zu warten packte ich Paula und steckte ihr meine Zunge in den Mund. Sie erwiderte den Kuss sofort und leidenschaftlich. Dann drehte ich mich zu Anna um und sagte mit einem Lächeln: „Das ist dafür, dass du meine Lippe zerbissen hast." Ohne zu zögern stürzte sie sich auf mich, drückte mich nach hinten, sass auf meine Brust und begann meine Hosen aufzuknöpfen.
    
    Sie packte meinen Schwanz und deutete Paula, dass sie mir einen blasen solle. Paula kniete sich zwischen meine Beine und begann meine Eier zu lecken, dann stülpte sie ihren Mund über meinen Stengel. Anna, die immer noch oben auf mir sass, zog ihr Top aus, packte Paulas Kopf und bewegte diesen mit Gewalt auf und ab. Unten wartete sie jeweils einen Augenblick und drückte noch etwas stärker oben drauf bis Paula würgte. Ich war wie geschockt, nie zuvor hatte ich so was erlebt. Es fühlte sich so unrealistisch an, ich dachte ich träume. Paulas Mund fühlte sich an wie im Paradies. „Ich will ihr Gesicht sehen", dachte ich, packte Anna an den Armen und warf sie auf die Seite, dann legte ich mich von hinten auf sie drauf und bat Paula mir ihr Top zu geben. Danach verschnürte ich mit dem Top Annas Hände hinter ihrem Rücken und zog ihr die Hose aus. Zusammen mit Paula versohlten wir Anna den Arsch bis dieser rot und ganz warm wurde, dann schob ich meinen ...