1. Mittelalterfest Teil 2


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: sensual

    ... ahnte was in dem jungen Kerl vor sich ging, kam mit einem frischen Eimer kalten Wassers und forderte ihn auf zu ihr aus dem Bottich zu steigen. So sahen die Zuschauer nur seine blanke Rückseite und mit einem genüsslichen Guss, kalten Wassers über seinen frisch gereinigten Körper hatte sich das Problem ganz schnell erledigt.
    
    Das gleiche vollzog sie mit Michaela. Jedoch genau andersherum, also mit der Vorderseite zum Publikum. Da Michaela jedoch warmes Wasser erwartet hatte, blieb ihr regelrecht der Mund offenen stehen und leichte Schnappatmung setzte ein. Aber nach dem ersten Schreck genoss sie die Kühle und die Zuschauer, die Reaktion ihres Körpers.
    
    Auch für diese Aktion gab es wie gestern schon spontanen Applaus. Ein paar waren sogar fast die gesamte halbe Stunde in den Bann dieser erotischen Wascheinlage gezogen worden und nicht von der Stelle gewichen. Wie viele Fotos gemacht wurden konnte keiner sagen. Aber eines war schon jetzt klar. Es waren Michaelas erste öffentlichen Nacktbilder. Was ihr aber sicher erst heute Abend beim Erzählen bewusst werden wird. Sicher wird das eine oder andere irgendwann auch im Internet auftauchen.
    
    Sie fühlte sich rundum gut, begehrenswert, attraktiv, sexy, frei. Nicht nur frei von Kleidung, frei von Konvention und Erwartungen, frei alles zu tun wonach ihr gerade war. Und so wandte sie sich zu dem sich gerade ankleidenden Jüngling und gab ihm eine Kuss auf die Wange. Dies brachte den armen Kerl aus dem Gleichgewicht, da er gerade nur ...
    ... auf einem Bein stand und anschließend zu Fall. Klar dass die Zuschauer dies mit schallendem Gelächter begleiteten.
    
    Michaela hielt sich bemitleidend und lächelnd die Hände vors Gesicht und bot ihm sogleich ihre Hand zur Unterstützung an, sich wieder aufzurichten. Da er schon zur Hälfte im zweiten Hosenbein steckte, gestalte sich dies zu einer weiteren Slapstick-Szene. Was die fröhlichen Stimmung vor und in dem Zelt nur noch verstärkte. Aber auch diese Schwierigkeiten waren schließlich überwunden und die Zuschauermenge vor dem Zelt löste sich wieder auf.
    
    Mit einem verlegenen Danke verabschiedete sich der junge Mann, dessen Namen sie nicht einmal wusste. Es war ihm anzusehen, dass er nicht wusste wie er sich denn nun verhalten soll. Um es ihm zu erleichtern verabschiedete sich Michaela von ihm mit den Worten: „hat mir genauso viel Spaß gemacht. Wer weiß vielleicht machen wir das ja noch mal in dieser Woche.“ und zwinkerte dabei.
    
    Drehte sich danach um um hinter das Zelt zu gehen und wieder langsam zu sich zu kommen.
    
    Auf der Rückseite des Zeltes setzte sie sich auf den kleinen Hocker und spürte die Sonne auf ihren Haut. Sie genoss die Freiheit, einfach so unbehelligt nackt herum zu sitzen, frei von Angst entdeckt zu werden, frei von Begierden. Sie war gerade einfach wunschlos glücklich. Ein grandioser Augenblick!
    
    Nach einer Weile begann aber der harte Untergrund an ihrem Po zu schmerzen und sie machte sich auf in ihr inzwischen trockenes Kleid zu schlüpfen und Trude ...
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