1. Mittelalterfest Teil 2


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: sensual

    ... setzen sie sich doch mal auf den Rand des Bottichs hier“ deutete Trude auf die gewünschte Stelle.
    
    Schamhaft blickte die Hofdame um sich, dass auch ja kein anderer Besucher oder Darsteller in der Nähe ist. Setzte sich und hob zaghaft das Kleid nach oben.
    
    „ Na wenn sie wollen, dass ihr Kleid danach durchnässt ist, können wir das schon so machen. Ich würde ihnen aber empfehlen das Kleid auszuziehen.“ Sie haben ja gesehen, dass ist hier ganz normal. Da brauchen sie sich nichts zu denken.“ versuchte Trude sie zu beruhigen.
    
    „Aber wenn jemand noch kommt?“
    
    „Ja und? Glauben sie die haben noch keine nackte Frau gesehen?“
    
    „Ja aber die meisten kennen mich doch, von meinem Geschäft im Ort. Die zerreißen sich doch dann alle das Maul über mich.“ wimmerte die Hofdame.
    
    „Glauben sie mir, über kurz oder lang, muss hier in der einen Woche, Jede und Jeder mal vorbeikommen. Es wird also alle mal treffen und die die nicht kommen, wird man bis in den Ort hinein riechen können. Ich glaube darüber werden die Leute dann noch viel mehr reden. Und jetzt ist doch eh noch nichts los. Je länger sie warten um so mehr wird sich hier tun.“
    
    Dies war so einleuchtend, dass die Hofdame sich umdrehte und um Hilfe beim ausziehen bat, da sie an die Schnüre nicht heran kam.
    
    „Michaela-Schätzchen, bringst du mir mal bitte das Rasierzeug?“
    
    Welches Michaela ihr sofort, nackt wie sie war kredenzte. Sie hatte inzwischen etwas die Scheu verloren, angesichts dessen, dass es immer noch so ruhig um ...
    ... sie herum war. Sie assistierte Trude sogar noch weiter, während ihr ab und an noch ein Tropfen von den nassen Haaren an ihrem Körper entlang rann.
    
    Recht verkrampft saß hingegen die Hofdame auf dem kantigen Rand des Bottichs und spreizte die Beine, während sie mit einer Hand versuchte ihren üppigen Busen zu verdecken.
    
    „Werte Dame, wenn ich sie nicht schneiden soll, dann müssen sie schon ruhiger hier sitzen. Und daher empfehle ich ihnen mal beide Hände zum Abstützen zu verwenden. Wir werden ihnen schon nichts abschauen und wenn jemand vorbeikommt, sieht er ihren Rücken und die Vorderseite von Michaela. Wo glauben sie schauen die Männer dann eher hin?“
    
    Leicht errötet, da sie sich ihrer wegen ihrer Scheu schämte, wanderte die Schutzhand dann doch zaghaft an den Beckenrand um eben nicht geschnitten zu werden. Nach gut 10 Minuten war dann auch schon alles blitzblank zwischen den Beinen der Dame. Und zum Abschluss bekam sie noch ein heilendes und duftendes Öl auf die rasierten Stellen einmassiert. Was sichtlichen Genuss verbreitete, denn die Augen der Hofdame schlossen sich und ein genüsslicher Gesichtsausdruck schmückte sie.
    
    „Fertig!“ Mit diesen Worten von Trude hüpfte die Hofdame erleichtert vom Bottich herunter, da die Kanten doch schon unangenehm an den Beinen einschnitten. Im gleichen Moment grüßen aus mehreren Kehlen die Standnachbarn Trude und Michaela mit den Worten: „fleißig, fleißig“
    
    Reflexartig versteckte sich die Hofdame hinter dem Bottich, was nur Gelächter ...
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