Mit Bine im Garten - Sexgeschichten

Mit Bine im Garten

... Wochen her. Der Tag war sehr heiß und wir saßen abends noch draußen bei Bier und Wein. So gegen halb zwölf, es war schon dunkel, lauschten wir der Stille. Nur unsere Nachbarn die auch draußen saßen, waren zu hören. Bine hatte fast eine Flasche Wein getrunken. Ich ging eine kleine Runde durch den Garten und als ich wieder bei Bine ankam gab ich ihr einen Kuss den sie sofort heftig erwiderte. Als ich das bemerkte begann ich sofort ihre Euter zu kneten, immer abwechselnd. Normal mag sie das nicht, sagt dann immer ich soll sie nicht so melken wie eine Kuh, aber jetzt schien es ihr zu gefallen. Es gefiel ihr so sehr das ich mit der Hand in ihren Schritt fuhr und als sie mir ihr Becken entgegen drückte öffnete ich ihre Hose. Sofort rutschte Bine mir dem Arsch Richtung Sitzkante und ich konnte gut meine Hand in die Hose stecken und Bine fingern. Sie war in Sekunden nass, triefnass. Bine schickte mich rein um im Wohnzimmer das Licht auszumachen. Als ich wieder raus kam trug sie nur noch ihre Strickjacke und die Hausschuhe.

Bine saß im Gartenstuhl und als sie mich sah öffnete sie die Strickjacke und spreizte die Beine. Ich zog mich sofort aus, ging auf Bine zu, wollte sie lecken. Als ich mich zwischen ihre Beine kniete sagte Sie:" Nein, ich habe noch nicht geduscht und es war den ganzen Tag so heiß, ich bin total verschwitzt." Ich war nah dran, konnte ihre Fotze riechen. Der Geruch lies mir sofort das Blut in den Schwanz laufen. Mein Riemen richtete sich steil auf, spannte, sogar ...

... die Vorhaut gab die Eichel frei, so geil machte mich die Situation. Ich nahm Bines Beine, das rechte legte ich auf den Gartentisch, das Linke auf das Fensterbrett. Ich stützte mich dann auf die Armlehnen des Gartenstuhls ab und begann Bine langsam zu stoßen. Bine fing schnell an zu hecheln, besonders dann wenn ich an ihren Titten leckte und saugte bis ich den süßlichen Geschmack ihrer Milch schmeckte. Bine kam schnell, sie hechelte mir ins Ohr:" Ja, ja, ja,ja, ich komme, ja,ja ,jaa" Nebenan unterhielten sich die Nachbarn.

Bine brauchte eine kleine Pause. Ich stand nackt vor ihr und lies mich langsam wichsen. Nach einigen Minuten hob ich Bine am arm an, sie stand auf. Ich führte sie neben den Gartentisch. „Bück dich." sagte ich. Bine beugte sich vor, stützte sich mit den Händen auf dem Tisch ab, streckte mir ihren breiten Arsch entgegen. Ich drang in Bines Fotze ein. „Die Füße weiter auseinander." sagte ich kurz und Bine stellte die Füße ca. einen Meter weit auseinander. Sie legte ihre Arme auf den Tisch, verschränkt und legte dann ihren Kopf darauf währen ich sie langsam bumste. Dabei massierte ich ihre Euter mit den Händen. Ich sah Bine im Wohnzimmerfenster. Ich sah wie ihr Euter hing, wie dann die erste Speckrolle vom Bauch hing und dann die zweite untere Speckrolle die fast soweit hing wie ihr Euter. Ich lies ihre Euter los und sah im Fenster wie dieser zu wippen begann.

Aber die Titten zu massieren da hatte sie gerade nichts dagegen, also lies ich mir es nicht nehmen ...