Mit Bine im Garten - Sexgeschichten

Mit Bine im Garten

... und machte weiter. Ich massierte ihre Titten langsam aber feste, vom Körper bis zu den sehr harten Warzen. Dabei bildeten sich nach wenigen Minuten kleine weiße tropfen an den Zitzen. Sehr geil machte mich diese Situation und gleiches galt für Bine. Ich hielt die Zitzen fest und zog daran so das die Warzenhöfe spannten. Bine keuchte dabei und es schien ihr zu gefallen. Immer wieder zog ich an den Zitzen, leider bildeten sich nur kleine Tropfen Milch. Wie gern mochte ich das während der Schwangerschaft, damals konnte sie beim abpumpen gut 150ml melken.

„Ich komme gleich," flüsterte ich ihr zu, „mach weiter, ich gleich auch", kam von Bine zurück."Mach es mal ganz tief", forderte Bine. Ich machte ein Hohlkreuz und drückte mich fest gegen Bine. Sie begann ihren Arsch dabei zu drehen. Aber es war ihr nicht fest und tief genug. Aber dazu hätte ich den Euter loslassen müssen aber da kam mir eine Idee. Ich nahm zwei von den kleinen Klemmgewichten die wir an der Tischdecke hatten und klemmte diese an Bines Nippel. Diese kleinen Dinger sorgten für einen kleinen Schmerz in Bines Brustwarzen und zogen diese ca. 5 cm weit runter. Aber so hatte ich die Hände frei und konnte Bine an den Schultern gefasst, fest gegen mich drücken. Bine bewegte den Arsch hin und her und ich hatte das Gefühl noch tiefer in sie einzudringen. Ich spürte auch deutlich einen widerstand an meiner Eichel. Diesmal stand ich nur da und Bine sorgte für die Massage. Als sie sich an die tiefe gewöhnt hatte begann ...

... sie mit ganz leichten Stößen. Immer wieder spürte ich das ich irgendwo gegen stieß. Und Bines Erregung stieg. Sie drückte sich selbst noch fester gegen mich und hechelte dabei wie unter der Geburt als wir zusammen kamen. Besser gesagt zuerst ich. Ich fühlte wie meine Eier zuckten, immer wieder zuckten sie hoch und pumpten mein Sperma tief in Bines Muschi. Bine konnte es fühlen, und kam dann auch sehr heftig.

Sie zuckte am ganzen Leib, Ihre Beine knickten leicht ein, mehrmals, sie versuchte die Knie durchzudrücken aber sie knickten wieder ein, Bine zitterte am ganzen Leib. Ich fühlte wie es stoß-weise warm an meinen Beinen wurde. Aber dann sackte Bine zusammen, lag auf der Seite auf dem Boden, verdrehte die Augen. Ich fasste ihr linkes Bein und hob es an. Ihre Fotze war noch gut 2 cm geöffnet und sie urinierte. Es war kein harter Strahl, es schien eher so als hätte sie keine Kontrolle mehr über ihre Muskeln, sie entleerte durch ein kleines Rinnsal ihre Blase und zuckte noch immer am Bauch. Ich stecke meinen Mittelfinger in ihre nasse Pussy und als der feucht war drückte ich ihn gegen ihren Hintereingang. Es war kein Widerstand zu spüren, problemlos drang ich mit dem Finger komplett in ihren Po ein. Dabei machte Bine kurz ein Hohlkreuz und ich spürte deutlich das Zucken in ihrem Arsch. Ich fingerte das warme enge Loch noch ein bisschen bis ihr Orgasmus abgeebbt war. Als sie wieder zu sich kam zuckte sie noch einmal als ich meinen Finger aus ihrem Po zog. Ich half ihr auf die ...