Unterwegs zu neuen Erfahrungen 02
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
Ein spritziger Nachmittag
Georg setzte sich wieder an seinen Tisch. Er grinste Britta an. Die platzte beinahe vor Neugier, aber sie hütete sich wohl ihren Herrn nach Alina zu fragen. „Trink dein Wasser!" befahl Georg und Britta gehorchte. „Sie hat grad keinen Herrn!" warf Georg eben mal so hin. Britta sah ihn an. In ihrem Köpfchen begannen die Rädchen zu rattern. Was bezweckte er damit, ihr diese Information zu geben? War das auch nur im entferntesten relevant? Und ganz so als ob diese Frage auf ihrer Stirn aufgeleuchtet wäre kam die nächste Information. „Ich denke nicht, dass ich sie aufnehmen werde." Britta seufzte und war mit ihrem Wasser fast fertig.
„Wolltest du was sagen Kleines?" Britta schlug die Augen nieder. Sie wusste nicht ob sie davon sprechen sollte oder durfte, andrerseits hatte er sie nicht grade aufgefordert sich dazu zu äußern? Was erwartete er von ihr? Als folgsame Sklavin hatte sie sein Tun nicht in Frage zu stellen und als Frau ja das war etwas anderes. „Herr sie ist eine schöne Frau!" brachte sie schließlich vor. Georg spitzte die Ohren. „Ist deine Entscheidung bereits endgültig Herr? Wenn ja, ist es mir recht," Britta fühlte wie ihr warm wurde und trank den letzten Schluck ihres Wassers, „andrerseits es wird Zeiten geben, ich meine wo ich eventuell nicht so fit bin..." Jetzt war es Georg der staunte. „Ich weiß Herr, dass du sehr starke Bedürfnisse hast und ich hätte dann mal die Möglichkeit einer Auszeit."
„Und du wüsstest bei wem ich grad ...
... bin!" lachte Georg. Britta wurde rot. „Ist das denn schlimm Herr?" fragte sie ein wenig unsicher. „Nein, nicht schlimm. Irgendwie versteh ich dich sogar." Britta war froh die Klippe so gut genommen zu haben und andrerseits war es ja auch noch nicht wirklich spruchreif. Sie stand auf.
„Was ist los? Warum stehst du auf, ohne zu fragen?" fuhr Georg sie an. „Herr ich muss auf die Toilette." „Du sollst lernen dich zu benehmen und in allem deinen Herrn um Erlaubnis zu fragen." „Ja Herr, darf ich zur Toilette?" „Was willst du dort?" Oh nein, muss das jetzt sein, dachte Britta. Das Wasser drückte schon etwas, und wenn sie dann noch einkaufen gehen wollten. Zu allem Überfluss kam jetzt noch Alina mit einem Tablett obwohl sie nichts bestellt hatten. „Ein kleines Danke!" sagte sie und stellte einen weiteren Kaffee und ein großes Glas Mineralwasser auf den Tisch. „Für die Hilfe vorhin. Es ist euch doch recht?" Alina stellte sich neben Georg. Sie setzte die Beine breit und senkte den Kopf hoffend, dass er ihr unter den Rock fassen würde. „Oder wäre es euch lieber, wenn ich euch auf die Toilette begleitete und euren Schwanz lutschte?"
Georg spürte wie sich seine Männlichkeit streckte. Da Alina nicht gerade leise gesprochen hatte kicherte am Nachbartisch eine beleibte ältere Dame. „Na Jungchen ich wenn ich an deiner Stelle wäre wurde nicht lange überlegen und mir das Rohr polieren lassen!"
„Kaffee ist in Ordnung, Alina, danke! Das andre ist zwar verlockend aber heute nicht!" Alina nahm ...