1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 02


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... nicht wie ihr geschah. Sie konnte und wollte sich im Moment Alinas Befehl auch gar nicht widersetzen. Sie kniete sich hin und näherte sich vorsichtig ihrer eigenen Pisse. Vorsichtig streckte sie die Zunge raus. Sie leckte durch die Pfütze. Hätte ihr jemand noch zu Mittag gesagt sie würde ihre eigene Pisse mit Freude aufschlecken, dem hätte sie mit Sicherheit den Vogel gezeigt. So arg war es ja gar nicht dachte sie und schlürfte die salzige Flüssigkeit. Sie blendete aus, dass es ihre eigene Ausscheidung war und damit war es schon nur noch halb so schlimm. Dazu kam der Befehlston und die Ohrfeigen die in ihrem Gesicht brannten. Oh ja, genau so musste es sein, genauso fühlte es sich gut an.
    
    Alina ahnte wohl, dass es für Britta eine völlig neue Erfahrung war, aber das war ihr in ihrem Ärger gleich. Sie sah dass Britta erst ziemlich zögerlich zu Werk ging. Dabei streckte die Kleine ihren Popo verführerisch in die Höhe. Alina holte aus und ihr Tritt beförderte Britta der Länge nach in die Lache.
    
    „Zeig ihr wer die Herrin ist!" kicherte die Alte, „und in Zukunft wird sie nicht nur ihre eigene Pisse mit Freude trinken." Britta schüttelte es bei dem Gedanken und sie war kurz davor los zu heulen, entschied aber dann es doch lieber ohne Reaktion zu ertragen.
    
    Das Kichern der Alten brachte Alina in die Realität zurück. Ihr Zorn verpuffte so schnell wie er gekommen war und sie schämte sich, dass sie sich so hatte hinreißen lassen. Sie musste sofort versuchen ihren Fehler zu ...
    ... korrigieren. Sie kniete sich neben Britta in die Pisse und nahm ihre Sklavenposition ein. Dabei bedeutete sie Georg, dass sie was sagen wollte. „Oh sie ist gar keine... na das wird Hiebe geben! Aber sie ist recht gut erzogen." murmelte die Alte. „Vierzig Jahre jünger und an ihrer Stelle möcht ich sein!" Sie kramte in ihrer Tasche und machte mit ihrem Handy schnell ein Foto. Dann legte sie einen Geldschein auf den Tisch. „Kinder lasst euch nicht stören! Ich schließ auch ab!" Dabei war es ihr völlig egal ob sie gehört worden war.
    
    Endlich erfasste Georg die Situation. In seiner Wut ohrfeigte er Alina, dass ihr die Tränen über die Wangen rannen. Bei dem Klatschen sah Britta auf. Sie sah Alina vor Georg knien und das sah ungeheuer hübsch aus, deswegen versuchte sie sich ebenfalls so hin zu knien. „Was du Unwürdige, sag was du zu sagen hast! Und sie mich an!" Alina gehorchte sofort. Ihre braunen Augen strahlten Georg an. „Gebieter ich hab eure Sklavin geohrfeigt. Ich weiß dass mir das keineswegs zusteht, deshalb bitte ich um eine harte Strafe." „Sie hat eine kräftige Hand!" mischte sich Britta ein. „Hab ich dir erlaubt zu sprechen?" zischte Georg. Britta zuckte schuldbewusst zusammen. Sie wusste es in dem Moment da es über ihre Lippen gekommen war, in dieser Situation und so wie sie da knieten alle Beide hatte sie sich an die Regeln zu halten und die verlangten von der Sklavin nun mal dass sie nur sprechen durfte wenn sie gefragt wurde.
    
    Georg baute sich vor ihnen auf. Es konnte den ...