1. Von NICHTS kommt NICHTS


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfotzenfreund

    ... Walter beglückwünschte Claudia zu dieser Fähigkeit, von der sie überhaupt nichts mitbekam. Dafür bekam sie ein kräftiges Stück Schwanz reingeschoben, just in dem Moment, als sich ihr Loch wieder schließen wollte.
    
    „Haste dir gedacht, was? Vorher zuklappen is' nich!", griente Walter und bretterte los, als galt es einen Grand Prix zu gewinnen. Sein Schwanz hatte beim langen Warten vor dem Tore etwas an Festigkeit verloren und was war da besser, als in einem Arsch wieder zu voller Härte zu kommen.
    
    Schon nach einer Minute war die Härte da und hätte Walter nicht zum Rückzug geblasen, wäre ihm der Riemen explodiert. Was war das nur für ein Weib!
    
    „Sie ist unser Fickfleisch! Oder unser Fickstück! Oder unser Fleisch, das wir in Stücke ficken!" Kurt sagte es. Und dann tat er es!
    
    Ungeachtet seiner tierischen Schwanzgröße presste er Claudia selbigen in den Darm. Rammen oder hämmern ging nicht. Er kam nur stückchenweise vorwärts. Schon die Eichel brachte Claudia zum Schreien, obwohl sich die rundgeformte, glänzende Spitze dem Anus vielleicht etwas hätte anpassen können, wenn sie sich Zeit genommen hätte. Aber die Eichel war nur der Anfang, und Kurt kannte keine Gnade.
    
    Claudia Schreie erstickten in Tränen.
    
    Was Kurt nicht davon abhielt, der Gier seines Gliedes zu folgen. Er stand in passender Höhe und im richtigen Winkel hinter der aufgebockten Frau und bestaunte seinen pfostigen Pfahl, den er noch nie in Claudias Arsch gesehen hatte.
    
    Arschficken ist nicht nur ein ...
    ... sensorischer, sondern auch ein visueller Reiz, befand er und blickte in die Weite der Stadtlandschaft, als er vollständig in der Tiefe des Darms verschwand.
    
    Er war stolz auf sich. Er hatte sie geknackt. Das Weib seiner Wünsche hatte er mit seinem Schwanz bezwungen.
    
    „Dieser Arsch gehört jetzt mir, für alle Zeiten!", verkündete er größenwahnsinnig wie Nero im Rausch der Sinne. Er breitete die Arme aus vor dem Panorama der Nacht, als wollte er die ganze Welt umarmen. Oder zumindest die ganze Großstadt ficken!
    
    Davon spürte die Stadt nichts, Claudia dafür umso mehr. Dieser Schweinehund hatte es geschafft, seinen ganzen Kolben in ihr unterzubringen. Sie fühlte sich so ausgefüllt und geweitet wie noch nie im Leben. Und ebenso elend. Sie konnte nur noch hecheln und sich wünschen, dass es endlich zu Ende ging. Kurt riss sie in Stücke. Sterben wäre eine Alternative gewesen.
    
    Doch kurz bevor sie das glaubte, wurde sie vom Bock befreit und dicht an das große Fenster geführt. Regungslos verharrte sie in der Hocke. Fesseln war nicht mehr nötig. Mit leeren Augen starrte sie in die Gesichter der Männer.
    
    „Wir kommen doch noch wie geplant zum Abschluss!"
    
    Freudig blickte Kurt in Runde. Nicht nur sein Schwanz stand prächtig, auch die beiden anderen waren nach den analen Genüssen nicht mehr kleiner geworden.
    
    Jeder lechzte nach Entladung!
    
    „Meine Herren, ich bitte um den Goldenen Schuss!"
    
    Sie gruppierten sich im engen Halbkreis um die Frau und zogen durch. Das Atmen wurde ...