1. Partytime


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... machen, übertrieb sie, Susanne erlebte einen Absturz nach dem anderen. Schließlich wollte sie dem Elend nur noch ein Ende bereiten, schwankte zwischen einem vorgetäuschten Orgasmus oder einer drastischen Ansage, als ihr noch ein scheinbarer Mittelweg einfiel.
    
    "Streck Deinen Arm hoch", bat sie Anne. "Und dann legst Du Deine Finger so zusammen."
    
    Susanne legte alle fünf Fingerkuppen aneinander, so dass ihre Hand die Form eines Spitzkegels annahm.
    
    "So?"
    
    "Ja, so ist es richtig. Und jetzt nicht bewegen. Lass mich machen."
    
    Susanne erhob sich von Annes Mund, drehte ihr das Gesicht zu und senkte ihren heißen Unterleib auf Annes Faust.
    
    "Was machst Du?", fragte die entsetzt.
    
    "Ich reite Deine Hand. Halt einfach nur still. Wenn Du drin bist, machst Du eine Faust, klar? Alles andere mach ich."
    
    "Ja, aber, das passt doch nie. Ich werde Dir weh tun", zweifelte Anne an Susannes Verstand.
    
    "Keine Sorge, das ist nicht mein erster Faustfick. Mit Deinen kleinen Patschehändchen wird das schon kein Problem sein. Da haben mich schon ganz andere Kaliber vernascht (Einer). Wichtig ist nur, dass Du Dich nicht bewegst!"
    
    'Hoffentlich hält die bald die Klappe', dachte Susanne. 'Gutes Aussehen ist wohl doch keine Garantie für einen guten Fick. Was nutzt die schönste Fassade, wenn sich dahinter eine Ruine verbirgt! Aber zumindest hält sie still. Hübsch ist sie ja. Schau Dir diese Augen an! Fragend, verschleiert, naiv. Genau das, was Männer geil finden. Und diese Titten. Mein ...
    ... Gott, was würde ich für diese Titten geben.'
    
    "Mach die Faust." Susanne hatte ihre warmen Gefilde um Annes Hand geschlungen und bewegte sich vorsichtig auf und ab. Ihre Punz musste sich erst an diesen dicken Eindringling gewöhnen. Sie sah Anne ungläubig auf ihre Muschi starren und spürte, wie sie ihre Hand zur Faust ballte.
    
    Anne sah, wie sich Susanne auf ihrem Arm langsam bewegte. Es war warm und eng in dieser feuchten Grotte, die bis zu ihrer Handwurzel eine nasse Spur hinterließ. Verblüfft starrte sie die ersten Tropfen Mösenschleim an, die ihr den Arm herunter liefen. Nie hätte sie geglaubt, dass eine Frau dazu in der Lage wäre, geschweige denn, dabei auch noch Lust empfinden konnte. 'Das würde mich zerreißen', schauderte es sie.
    
    Sie sah Susanne ihren Kitzler bearbeiten, hörte sie schnaufen, nicht weiblich fein, wie es sich gehörte, nein eher wie ein altes Schlachtross in vollem Galopp, grunzen wie ein Schwein, das sich suhlt, dazu die schmatzenden Geräusche, wirklich, wie auf dem Bauernhof.
    
    Annes Weltbild geriet in Unordnung. Sex war Erotik und Erotik war etwas Schönes, sauberes, wie Kunst, ein schönes Gemälde bei Kerzenschein und romantischer Musik.
    
    Dies hier war Susanne. Ein grunzendes Schwein auf ihrem Arm, mit patschnasser Fotze sie benutzend für einen schmutzigen Fick, der perverser nicht sein konnte. Anne schloss die Augen. 'Ich will das nicht sehen' dachte sie. 'Ich bin nicht hier. Wieso war es eben so schön, als Susanne mich geliebt hat? Warum kann Sex ...
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