Partytime
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... nicht immer so sein?'
Sie fühlte kaum Susannes Orgasmus, so sehr war sie in ihrem Selbstmitleid verhaftet.
---
"Du schon wieder", entfuhr es Brigitte, als sie registrierte, dass es Arndt war, der sich neben sie legte.
"Was soll das denn heißen?", fragte er pikiert. "Soll ich wieder gehen?"
"Nein, bloß nicht, so habe ich es nicht gemeint. Ich dachte nur gerade daran, wie ich Dir einen geblasen hab, und schon liegst Du wieder neben mir."
"Hättest Du es lieber gehabt, wenn Frank oder Susanne gekommen wären?"
"Nein, Du Dummer, jetzt mach kein Drama aus dem Spruch. Küss mich lieber."
'Dann hält er wenigstens die Klappe. Warum sollte ich mir Susanne wünschen, mit der bin ich eh zusammen. Und Frank? Ja, warum nicht? Wer mit Anne zusammen war, brauchte vermutlich elendig viel Geduld und das ist im Bett nicht die schlechteste Eigenschaft.'
Brigitte unterbrach den Kuss und schaltete das Nachtlicht neben sich ein.
"Zieh mich aus. Aber langsam. Wie eine Blüte, die Du Blatt für Blatt entblätterst."
Arndt wunderte sich ein wenig, machte sich aber die seltsamen Wünsche der Frauen schon lange keine Gedanken mehr. Wenn's ihr Spaß macht, warum nicht? Doch eins würde er anders machen, als sie es sich vorstellte. Ein bisschen Widerspruch muss sein.
Mit diesem Vorhaben fing er an ihren Haaren an, löste alle Spangen und Klammern bis ihre Locken ihr Gesicht umrahmten. Sie erwartete seine Hände an ihren Blusenknöpfen, doch Arndt rutschte zum Fußende, um ihre ...
... Söckchen von den Füßen zu streifen. Seine Hände strichen über ihre Jeans, öffneten ihr den Knopf und den Reißverschluss und zogen ihr die Jeans von den Beinen.
Dann küsste er sie auf den Slip, ihren Geruch zum ersten Mal wahrnehmend, der dem ihrer Schwester nicht unähnlich war. Er zog ihren Slip zur Seite, betrachtete die Vulva, schleckte einmal kurz durch ihre Ritze und zog den Slip wieder zurück. Bedeckte sie erneut.
Dann erst widmete er sich ihrer Bluse, knöpfte sie von unten nach oben auf, legte ihren BH frei. Er griff um sie herum, streifte ihr die Bluse von den Schultern, warf sie zur Seite, griff wieder nach hinten, öffnete den BH-Verschluss und entblätterte sie komplett. Nur mit dem Slip bekleidet lag sie da, wartend und fordernd zugleich.
Er sah an ihrem Blick, dass sie gefickt werden wollte, bereit war, ihn zu empfangen.
'Was hat der vor?', fragte sie sich. 'Warum lässt er mir mein Höschen? Soll ich ihm wieder nur einen blasen? Das kann er gleich vergessen.'
Doch dann fühlte sie schon seine warmen Hände auf ihren großen Brüsten, wie sie durchgewalkt wurden, kraftvoll und doch zärtlich, immer so, dass es nicht wehtat, oder unerträglich war. Charlotte hatte ihn gut angelernt.
Sein Mund lutschte an ihren Warzen, er leckte ihren Brustansatz, steckte die Zunge in ihren Nabel, während sie seine Finger an ihrem Höschensaum spürte, wie er ihn erneut zur Seite zog und endlich seine Finger an ihrer Lustgrotte, seine Finger in sie drin, immer noch mit der Zunge am ...