Erstes Mal befriedigt
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: fireman2009
... war mir die sanften Finger und Zungen meiner Freundinnen gewöhnt - gefiel mir dieses neue, dicke Ding zwischen meinen Beinen. Fast entging mir ein Stöhnen - es hatte jedoch niemand bemerkt, zum Glück sass ich in der hinteren Reihe. Ich bewegte mein Becken leicht auf und ab und dachte dabei immer wieder an diese heisse Szene im Schwimmbad, stiess den Leuchtstift tief in meine Vagina rein und wieder raus, liess ihn über meinen Kitzler gleiten und dann wieder in meine Vagina eindringen. Ich spürte meine Feuchte an meinen Fingern kleben, bis ich schliesslich tausend Sterne sah und ein Orgasmus mich im Schulzimmer während des Matheunterrichts überkam.
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Sechs Monate waren vergangen seit meiner Ankunft im Internat. Mittlerweile fühlte ich mich eigentlich ganz wohl, ich war sogar ziemlich froh, wenigstens so eine Art zu Hause zu haben. Nun standen die Sommerferien vor der Tür und es hiess, von den anderen Mädels Abschied zu nehmen für zwei Monate. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verliess ich das Anwesen in der schuleigenen Limousine, die mich zum Bahnhof Lausanne führte, wo ich in den Intercity nach Zürich stieg. Dort sollte ich meine Mutter und ihre beste Freundin, die ebenso wie Mama auch gerade mal wieder eine Scheidung hinter sich hatte, treffen. Die beiden machten eine ausgiebige mehrtägige Shoppingtour in der Limmatstadt. Ihr Ziel bestand vermutlich darin, möglichst viel Geld innerhalb möglichst kurzer Zeit loszuwerden.
Nun sass ich also im Zug ...
... nach Zürich - es war fünfzehn Uhr Nachmittags und ich war ganz alleine im Abteil. Nach einer Stunde wurde mir mein Modemagazin zu langweilig, seufzend legte ich es auf den Sitz neben mir und sah mir die draussen vorbeiziehende, wunderschöne Landschaft an. Lächelnd dachte ich an die gestrige Abschiedsfeier, die ich mit meinen Schulfreundinnen im Internat gefeiert hatte. Sabine aus einer anderen Klasse feierte ihren 20. Geburtstag und zur Feier des Tages liessen ihre Eltern Torten für alle Schülerinnen liefern. Abends wurden dann die Moëtflaschen reihum gereicht, die drei andere Mädels aus meiner Klasse ins Internat geschmuggelt hatten.
Louise und ich schnappten uns einen Moët, setzten uns draussen in den Rosengarten und kicherten ganz fürchterlich albern in Erinnerung an den Gärtnerjungen, den wir tagsüber dabei beobachtet hatten, wie er mit nacktem, in der Sonne glänzendem Oberkörper die Rosen schnitt. Die Sterne blitzten am Himmel, die Mondsichel hing messerscharf über uns und es ging ein laues Sommerlüftchen. Irgendwann gestand ich Louise, dass ich gerne wüsste, was sie denn mit der Zunge genau mache zwischen den Beinen der anderen Mädchen. Wortlos liess sie sich daraufhin auf ihre Knie nieder und drückte meine Beine auseinander. "Lehn dich zurück, Vanessa, und geniess es einfach nur", flüsterte Louise. Sie schob meinen Slip beiseite, schob eine Hand unter meinen Hintern und hob mein Becken an; mit der anderen Hand begann sie, an meinen Oberschenkeln entlang zu fahren, sie ...