Erstes Mal befriedigt
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: fireman2009
... glitt zärtlich über meine glatt rasierte Pussy und ich musste unwillkürlich aufstöhnen. Ihr Mund näherte sich meinem Becken, ich konnte ihren heissen, schnell gehenden Atem spüren. Zärtlich küsste sie die Innenseiten meiner Oberschenkel, glitt mit ihrer Zunge zu meinem Bauchnabel und fuhr von dort weiter nach unten. Mit sanftem Druck presste sie schliesslich ihre weichen Lippen auf meine Schamlippen und begann leicht an meiner Klitoris zu saugen. Kurz kitzelte es und ich musste kichern, Louise jedoch hörte nicht auf und mein Puls begann bald zu rasen, mein Atem ging schneller und flacher, meine Brüste mit mittlerweile steifen Brustwarzen hoben und senkten sich. Ihre Zunge glitt über meine Klitoris zu meinem Schamlippen, während sie zuerst einen, dann zwei Finger in meine Vagina steckte und mich so zärtlich fickte. Die Parkbank war bald nass von meinem Saft und ich musste mich zusammenreissen, meine Lust nicht allzu Laut Kund zu geben. Schliesslich überkam mich ein solch gewaltiger Orgasmus, wie ich ihn noch nie zuvor erfahren hatte. Ich zitterte am ganzen Körper, Schweiss glänzte zwischen meinen Brüsten und alles roch nach meinem Saft, der auf der Parkbank und auf Louises Gesicht verteilt war.
"Vôtre ticket, Mademoiselle, s'il vous plaît?", erschrocken fuhr ich zusammen und blickte in das grinsende Gesicht des Schaffners. "Ah oui... un moment..", stotterte ich verlegen und bemerkte erst jetzt, dass sich meine Hand in meiner Jeans befand und meine Bluse ziemlich weit ...
... geöffnet war. Fahrig begann ich, in meiner riesigen Handtasche nach meinem Ticket zu suchen. Der Schaffner war bestimmt auch nicht mehr der Jüngste, dachte ich bei mir, er hatte immerhin schon graue Schläfen und seine stahlblauen Augen blitzten mir von Lachfältchen umrandet entgegen. Für sein Alter war er durchaus nicht schlecht aussehend, wahrscheinlich, sein Gesicht war braun gebrannt und unter seiner Uniform zeichnete sich ein schöner Oberkörper ab, nicht einen klitzekleinen Ansatz eines Bäuchleins konnte ich ausmachen.
Er lehnte sich, immer noch grinsend, ein wenig vor und meinte: "Vous n'êtes pas d'ici, n'est-ce pas?" Nein, ich war nicht von hier, das sah ja ein Blinder, immerhin hatte ich Gepäck für eine ganze Legion mit dabei - innerlich verdrehte ich die Augen. "Puis-je vous aider chercher?" Jetzt wollte mir der Typ auch noch suchen helfen. Frech griff er nach meiner Handtasche, streifte jedoch auf dem Weg dabei meine Brust - absichtlich oder unabsichtlich; meine Brustwarzen waren ganz hart unter der dünnen Sommerbluse, die mehr offenbarte als verdeckte, zumal ich auch keinen BH trug. Der Schaffner hielt inne, fixierte meine Brüste und begann schliesslich langsam, mit seinem Daumen über meine linke Brustwarze zu fahren. Ich wich zurück und wollte schon aufbegehren, als ich ein mir mittlerweile wohlbekanntes Ziehen zwischen meinen Beinen spürte. Ich stöhnte auf, ich wollte mehr. "C'est bien ça, eh?", grinste er. Der Schaffner lehnte sich weiter zu mir hin und drückte ...