Alles fing mit einem Porno an. Die Frage ist nun, wie ging es weiter. 2. Teil - Sexgeschichten

Alles fing mit einem Porno an. Die Frage ist nun, wie ging es weiter. 2. Teil

... als 3 Jahre befreundet. Wir haben viel zusammen gemacht. Dabei nie im Leben gedacht, dass wir einmal zusammen schlafen würde. Auch bei uns war es Sommer und sehr heiß. Draußen konnte man es gar nicht aushalten. Deshalb beschlossen wir in meinem Zimmer etwas zu spielen. Mein Zimmer, weil das tagsüber im Schatten lag und deshalb nicht so aufgehetzt war. Trotz allem war es auch hier mehr als nur warm. Mir wurde es zu viel, deshalb zog ich einfach mein T-Shirt aus. Auch die lange Hose flog in die Ecke.

Zu meinem Freund sagte ich: Zieh doch dein Hemd und die Hose auch aus. Dann leg dich zu mir auf das Bett. Wir können von hier aus am besten Fernsehen. Er zögerte etwas, schaute mich noch einmal an. Es hat ihm scheinbar gefallen, denn seine Hose und das Hemd legte er ordentlich zusammengelegt auf den Sessel.

Nun lagen wir beide halbnackt im Bett und schauten uns eine spannende Sendung an. Es waren Szenen dabei, bei denen ich mich nicht gerade wohlgefühlt habe. Immer dann rückte ich etwas näher an meinen Freund heran. Zuletzt lagen wir ganz nahe aneinander.

Wie von selbst fing an seine nackte Brust zu kraulen. Einmal rutschte meine Hand tiefer. Sie berührte seine Unterhose. Ohne mir etwas dabei zu denken, machte ich dort weiter. Keinerlei Absicht lag dahinter. Nur neugierig wurde ich dann schon. Wie mag es bei ihm unter der Hose aussehen? Fragte ich mich. Um das zu sehen, steckte ich meine Hand unter seine Unterhose, hob sie ein wenig an und schaute interessiert darunter. ...

... Was ich da sah, war mir nicht so ganz fremd. Mein Bruder und auch mein Vater kamen oft genug nackt aus dem Bad. Sie zogen sich meistens erst in ihren Zimmern an. Ob ich den wohl mal anfasse? Ich habe es einfach gemacht. Schön warm fühlte sich das Teil an. Bis dahin hat mein Freund ganz still dagelegen. Kein Wort und keine Bewegung kamen von ihm. Nun fing er doch an zu stöhnen: Was machst du da? Das dürfen wir nicht. Quatsch, dürfen wir nicht. Es passiert doch nichts, außer ein wenig streicheln. Pass mal auf was ich nun mache. Ruck zuck hatte ich meinen BH aus und machte mich gerade an meinem Slip zu schaffen, als er fragte, ob er mir den Slip ausziehen dürfe. Klar antwortete ich, jedoch nur, wenn ich deine Unterhose ausziehen darf. OK, nun ist es egal, mach was du willst.

Mach, was du willst, hat er gesagt, dachte ich. Nun denn, fang mal an Nicki. Schon war seine Unterhose weg. Sein, inzwischen etwas gewachsenes Teil in die Hand nehmen war ein Weg. Mutig, doch noch sehr unbeholfen, nahm ich sein Teil in die Hand und schob sie immer rauf und runter.

Er war unterdessen auch nicht faul. Bei meinem Busen fing er an zu streicheln. Vorsichtig, als sei der zerbrechlich, streichelte er mich da. Mal etwas fester, dann wieder ganz sachte. Meine Brustwarzen hatten sich so aufgerichtet, als wenn ich sie eiskalt gewaschen hätte.

Das hat ihn dazu verlockt, daran rumzuspielen. Doch plötzlich war er sogar mit seinem Mund daran. Er nuckelte wie an einer Babyflasche. Für mich war das ...