1. Alles fing mit einem Porno an. Die Frage ist nun, wie ging es weiter. 2. Teil


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Romantisch Autor: Weltensegler

    ... nicht unangenehm. Im Gegenteil. Dadurch fing es an zwischen meinen Beinen zu kribbeln. Auch ganz nass wurde es da. Nun wurde ich mutig und fragte ihn: Was meinst du, ob dein Ding wohl in mich reinpasst? Das glaube ich nicht, antwortete er. Dann lasse es uns doch einfach mal ausprobieren. So recht wollte er nicht. Da ich aber sein Teil immer weiter rieb, wuchs das noch ein ordentliches Stück. Nun meinte er erst recht: Das kann doch gar nicht passen. Wenn wir es nicht ausprobieren, wissen wir es nie. Komm, leg dich einmal auf mich. Wenn ich meine Beine ganz weit auseinander mache, dann wird es sicher gehen.
    
    So machten wir es dann auch. Mit viel Gefummel, war er dann doch vor meinem Eingang. Noch ein wenig nachhelfen, denke ich noch, da war er auch schon drin. Ganz weit ging er jedoch nicht rein. Da war doch eine Sperre. Das ist dein Jungfernhäutchen, überlegte ich. Nun waren wir so weit. Jetzt wollte ich es auch wissen, wie das ist. Deshalb feuerte ich ihn an, er möge doch schneller und vor allem fester zustoßen. Heute glaube ich, dass er gar nicht mitbekommen hat, was da eigentlich passierte. Dafür war er viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Außerdem glaube ich, es war nur ein Versehen, dass er ein einziges Mal richtig fest zustieß. Doch da war es geschehen. Mich zerriss es fast, so weh hat es mir getan. Dabei habe ich laut aufgeschrien. Mein Freund hat sich so sehr erschrocken, dass der sein Teil sofort aus mir herauszog. Kaum war sein Teil draußen, fing das Ding ...
    ... an zu spucken. Sehen konnte ich ja nichts, nur fühlen. Es hat dann noch eine Weile geblutet und weh getan. Doch das ging bald vorbei. Ab dem Tag haben wir es noch oft versucht. Sein Teil passte immer besser. Eines Tages war es dann soweit, dass auch ich einen Orgasmus bekam. Nun wurde es erst richtig schön. Das ging noch ungefähr ein Jahr so. Aus welchem Grund die Beziehung auseinander brach, weiß ich nicht einmal mehr. Nur, an die vielen Tränen denke ich nicht gerne zurück.
    
    Das war nun mein Erlebnis beim ersten Mal. Nun bist du dran Biene:
    
    Also fing auch ich an zu erzählen. Die ganze Geschichte mit Kurt, das Erlebnis mit dem Heimatfilm, wie meine Mutter bzw. Eltern reagiert haben. Ob ich etwas vergessen habe? Wer weiß das schon. Durch diese ganze Erzählerei war es schon weit nach der Mittagszeit. Da wir alle noch ziemlich aufgewühlt waren, kochte ich einfach ein paar Nudeln, haute Eier in die Pfanne, Ketchup darauf und schon hatten wir alle etwas zu essen.
    
    Ein richtiges Gespräch kam nicht mehr in gange. Alle waren mit ihren Gedanken bei dem anderen und was da alles passiert war. Deshalb verabschiedeten sich Beate und Nicki recht bald. Nicht ohne danke zu sagen und zu fragen, ob wir nicht noch so einen Tag gemeinsam verbringen könnten. Gerne antwortete ich. Es muss ja nicht immer Sex sein. Bloß nicht, meinten da die anderen beiden. Tschüss dann bis Montag.
    
    Dies war nun der zweite Teil meiner Geschichte. Eigentlich sollte kein 3. folgen, dabei ist mir noch so viel ...