nackt verliehen - Sexgeschichten

nackt verliehen

... mein Körper Pflegte, deckte er einen Wundervollen Abendtisch für uns beide.

Ich kam aus dem Bad, mir war Kalt, ich hatte ein Bademantel übergezogen, der auf einen Kleiderbügel hing.

Er, hast du zuhause auch einen Bademantel an? Ich nein!

Er bat mich in wider auszuziehen, ich sollte doch nackt bleiben!

Ich tat wie mir Befohlen!

Wir aßen und Tranken gemeinsam miteinander zu Abend, er im Smoking und ich splitternackt im gegenüber sitzend, mit gespreizten Beinen, offen für jeden seiner Blicke!

Wir sprachen kein Wort miteinander, er Beobachtet und Betrachtete mich nur, und lies mit seinen Blicken keine stelle von meinen nackten Körper aus.

Als ich mein Glas geleert hatte, stand er auf und schenkte mir Rotwein nach, er schaute mich ins Gesicht und lächelte.

Dann schüttete er mir von den Rotwein etwas über die Brüste, er beugte sich zu mir herunter um es abzulecken, dann setzte er sich wider!

Nach dem Abendessen legte er mich auf einen Glastisch der sehr kalt war!

Er begann mit den Fingern mein Fötzchen zu bearbeiten, ich stöhnte und

Windete mich.

Er sagte, man bis Du ein geiles Luder und spielte an den Ring, der durch den Kitzler ging!

Jetzt holte er seinen steifen Schwanz aus der Hose und steckte ihn mir Tief und fest in meine Fotze rein!

Er Fickte mich den halben Abend lang, jedenfalls kam es mir so vor, er drehte und wendete mich in allen Stellungen,

bis er nicht mehr konnte!

Ich bin wohl irgend wann, es mag Erschöpfung gewesen ...

... sein, Eingeschlafen!

Ich weiß es aber nicht genau, kein Wunder bei so einen Tag!

Ich spürte nur noch wie er mich auf seinen Armen die Treppe hinauf trug

und mich ins Bett legte und zudeckte!

Am nächsten Morgen wachte ich auf, die Sonne schien mir ins Gesicht, ich sah auf die Uhr die an der Wand hängt, es war 9.30 Uhr.

Ich stand auf und ging ins Bad um zu Duschen und Frisierte mein Haar.

Und da ich nichts zum Anziehen hatte, ging ich Nackt die Treppe hinunter und sah mich Neugierig im Haus um, was ich an Abend zuvor nicht sah, oder wahr genommen hatte!

Ich muß sagen, das Haus gefiel mir sehr gut, ich sah eine Terrassentür offen stehen, und ging auf sie zu.

Dort befand sich ein Liegestuhl mit einen kleinen Tisch und allerlei Getränke darauf.

Ich nahm mir was zu Trinken und legte mich dann auf die Liege, die Sonne war schön warm ein herrlicher Tag, dachte ich mir.

Das Fenster im Oberen Stockwerk war offen, und so hörte ich wie der Typ mit jemanden Telefonierte, was genau konnte ich nicht verstehen?

Ich döste in der Sonne und war fast schon wieder eingeschlafen.

Ich wurde wach als mich jemand auf die Lippen Küste, es war der Typ, den mein Herr mich überlassen hatte!

Er sagte guten Morgen hast Du gut geschlafen?

Ja danke sagte ich, sehr gut sogar!

Er lächelte mich an und sagte das er heute Nachmittag noch einigen Besuch bekommen wird, von seinen Freunden, und das er mich Sie unbedingt vorstellen will!

Und das ich unbedingt Nackt ...