nackt verliehen
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... zubleiben habe, da sie dich Ausführlich Testen wollen!
Mir wurde ganz heiß bei den Gedanken.
Er sagte das er noch mal weggehen müßte, für zwei drei Stunden, und das ich mich bis dahin Ausruhen solle!
Wenn du Appetit hast, Frühstück ist drinnen angerichtet auf den Tisch.
Ich sagte nichts, und sah ihn nur nachdenklich an.
Er Küste mich auf die Stirn, und ging.
Ich schloß meine Augen und genoß die warme Sonne und blieb so noch eine ganze weile liegen.
Als ich aus der Ferne die Glockenschläge hörte war es 12 Uhr.
Ich hatte das Bedürfnis was zu Essen, mein Magen verlangte danach.
Ich stand auf und ging ins Haus hinein, und setzte mich an den Reichhaltigen
Gedeckten Tisch.
Ich nahm mir ein Glas Orangensaft und ein Hörnchen vom Gedeck, stand aber
wider auf und nahm beides mit in den großen Wohnraum.
Ich setzte mich auf das Ledersofa und schaltete mit der Fernbedienung den Fernseher ein, der etwa 5 Meter vor mir entfernt stand.
Neben den Fernseher stehen zwei große Plexiglas Säulen
je 20 cm im Durchmesser und 2 Meter hoch, waren sie, mit einen Abstand von 150 cm auseinander, und der Fernseher auf Rollen in der Mitte!
Die Säulen waren mit Flüssigkeit gefüllt, in ihnen steigen Pulsierende Luftblasen auf, die von unten her Beleuchtet waren, sobald man den Fernseher eingeschaltet hatte, es sah sehr toll aus.
Plötzlich Klingelte es an der Türe, ich dachte wenn keiner aufmacht dann wird der Jenige schon wider gehen.
Aber der Jenige ...
... blieb hartnäckig und wollte nicht nachgeben, ich war am überlegen soll ich aufmachen und nachsehen?
Mir war bewußt das ich nackt war, aber der Typ sagte doch das ich unbedingt ( Nackt zu bleiben habe! ) Dann kam mir in den Sinn das, das vielleicht doch der Typ sei, und den Schlüssel vieleicht vergessen hatte!
Also entschloß ich mich die Türe zu öffnen!
Ich machte die Türe zügig und gleichmäßig ganz weit auf, wie zuhause!
Vor mir standen zwei Männer, sie starten meinen nackten Körper mit großen Augen und offenen Mund an!
Ich schätzte sie auf Anfang dreissig, und den anderen auf Mitte vierzig,
Sie waren sehr gepflegt und trugen einen Anzug.
Einer hatte eine Mappe unter dem Arm, ich fragte Ihn was sie den gerne möchten?
Sie bekamen kaum einen Ton heraus, sie waren wohl geschockt und hatten Überhaupt nicht damit gerechnet, das Ihnen eine Splitternackte Frau die Türe öffnet, und so Ungezwungen vor Ihnen stand!
Einer Stotterte und sagte, wir wollten gern Herrn M........ sprechen!
Ich sagte Ihnen, wehem möchten Sie sprechen?
Und sah ersteinmal unauffällig auf das Namensschild!
Ach ja, Herr M....... ist aber leider nicht da, und das Sie ein anderes mal wider kommen sollten, und schloß die Tür hinter mir zu.
Durch ein kleines Fenster neben der Haustüre sah ich Sie zum Gartentor gehen.
Sie blieben stehen und sprachen ein paar Worte und kamen dann wieder zurück.
Bevor sie Klingeln konnten, öffnete Ich die Haustüre und stellte meinen nackten ...