1. Silvia Teil 06


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytomA00

    ... eine tiefe Geilheit in mir aufsteigen. Ich hatte erstmalig die Möglichkeit, als Zuhälter zu agieren und ich konnte mich in dem Moment mit dem Gedanken, es durchzuziehen, mehr als nur anfreunden. Es lag wieder mal an mir, zu forcieren oder abzubrechen. In meiner Geilheit und auch unbändiger Neugier, ob sich Silvia darauf einlassen würde, wenn sie dafür bezahlt werden würde, entschied ich mich, weiter zu machen und sagte Alex, er soll mir Silvia ans Telefon holen -- unter der Bedingung, dass er mir alle Details im Nachhinein berichten müsse.
    
    „Hi Schatz, du wolltest mich sprechen?"
    
    „Hi --und, kommt ihr voran?"
    
    „Ja, sind mit dem Gröbsten durch. Ist ganz interessant, was Alex da im Programm hat."
    
    „Gut, und mit dir im Programm wird das morgen schon klappen, davon bin ich überzeugt. Geh mal kurz auf die Terrasse."
    
    „Ok, warte ... warum, was möchtest du mir sagen?"
    
    „Hast du den Slip weggelassen?"
    
    „Ich ... du wolltest ... ja, hab ich."
    
    „So ist es brav. Wobei -- Alex hat es mir schon erzählt. Er und dieser Max durften es feststellen, als du die Prospekte wieder vom Boden aufgesammelt hast. Du hast dir anscheinend richtig Zeit gelassen dabei und er hat mir auch vorgeschwärmt, wie nass du schon wieder bist."
    
    „Nein, ich bin ..."
    
    „Und du bist auch schon wieder geil, habe ich Recht?", ignorierte ich ihre Ausflüchte.
    
    „Du bist verrückt, ich war doch gerade am Vormittag ..." „Du hast die Blicke der Beiden genossen, du kleine geile Schlampe. Hab ich ...
    ... Recht?"
    
    „Ich ... ja, ein wenig."
    
    „Siehst du, und ich hab jetzt einen Vorschlag für dich, hab es mit Alex bereits besprochen ... möchtest du heute schon etwas für deine Arbeit?"
    
    „Was meinst du?"
    
    „Alex würde dir vierhundert geben, für heute ... fürs Durchgehen und Besprechen der Prospekte und was ihm noch wichtig wäre: deine ‚Gastfreundschaft' auch für Max."
    
    „Ich verstehe nicht ..."
    
    „Du verstehst sehr wohl -- er möchte dass du so nett zu Max bist wie du damals nett zu Alex warst. Oder anders formuliert: zeig dich erkenntlich, so wie du es beim Opa getan hast -- nur diesmal für Geld!"
    
    „Das kann nicht dein Ernst sein ... du ... du willst mich verkaufen?"
    
    „Wie sieht Max aus, wie ist er so?"
    
    „Jung - ich schätze Anfang zwanzig und eigentlich ganz nett, aber ..."
    
    „Dann sei doch ein wenig nett zu ihm, ok?"
    
    „Bist du sicher, ich meine ..."
    
    „Melde dich später, ich möchte dass du mir dann alles erzählst!"
    
    Ich legte auf und war gespannt, was sich nun ergeben würde.
    
    Keine halbe Stunde später rief mich Silvia an und erzählte mir, was soeben vorgefallen war. Sie war fast ein wenig stolz, als sie mir von Max erzählte:
    
    „Sie sind nun gegangen, weil meine Kinder sicher bald mal kommen. Und ich glaub, ich war ziemlich gut ..."
    
    „Soso, erzähl."
    
    „Als ich wieder rein bin, war ich natürlich unsicher ... ich wollte eigentlich, dass sie gehen - beide. Ich meine, ich hatte doch schon mit dem Opa... außerdem, was ihr von mir verlangt ... es ... aber Alex machte den ...
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