Abenteuer auf Island 5 + 6
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: haus_m
... Zeltplatz würde es
mich nicht kümmern, aber mitten im nirgendwo sah ich mich veranlaßt meine Hilfe
anzubieten. Ich zog mich rasch und winddicht an und schlüpfte aus dem Zelt.
Unweit von mir konnte ich in der Dämmerung eine einzelne Person erkennen, die
sich mit dem Zelt in einer nicht ganz so tiefen Mulde abmühte. Allein war es
unmöglich ein Zelt bei diesem Sturm aufzubauen. Ich ging also hin und bot meine
Hilfe an. Die Person stellte sich als sich als eine dick in Jacken eingepackte
junge Frau aus Deutschland heraus, die verzweifelt die Zeltplane in der Hand
hielt. Nun bemerkte ich es erst: die Plane war bereits eingerissen, das Zelt
unbrauchbar.
In Notsituationen rückt man enger zusammen, also bot ich ihr ohne Hintergedanken
an, die Nacht in meinem Zelt zu verbringen und am nächsten Tag weiterzusehen und
den Schaden zu begutachten. Sie nahm also ihren Rucksack auf, der nicht minder
klein war als meiner und wir gingen zu meinem Zelt. Zum Glück war dieses für 2
Personen ausgelegt, und hatte eine Große Apsis. Platz war also genug.
Zunächst setzten wir uns auf die Isomatte, und während sie ihren Schlafsack
auspackte begann ich ein Gespräch. Sie hieß Gabi und hatte ein ähnliches
Urlaubsziel wie ich: Einsamkeit und Landschaft. Deshalb war auch sie allein
unterwegs, allerdings genau andersherum, sie kam von Osten, wo ich erst
hinwollte. Der Sturm hielt unvermindert an und es wurde auch im Zelt extrem
kalt. Während ...
... sie noch in ihren Sachen Ordnung schaffte, zog ich mich rasch aus
und legte mich mit Shorts und T-Shirt in meinen Schlafsack. Aus Höflichkeit
drehte ich mich zur Seite um es ihr zu ermöglichen sich ungestört umzuziehen.
Als sie scheinbar fertig war, fragte sie nach etwas Wasser, ihre Flasche war
leer. Ich drehte mich also wieder um um ihr meine zu geben.
Sie saß auf ihrem Schlafsack im Schneidersitz. Es war unvermeidlich sie im
Halbdunkel zu betrachten. Sie war recht dünn und hatte einen sportlich und
muskulösen Körperbau. Ihre flachen Brüste wurden von einem halblangen Top
bedeckt, das die unrasierten Achselhöhlen nicht verbarg, ein Ring steckte in
ihrem Bauchnabel und ihre Scham wurde durch ein weißes Höschen verborgen, an
dessen Seiten die harten Haare hervortraten. Ich stehe auf Frauen die ihren
Körper nicht unnötig rasieren und so blickte ich sie wohl ein wenig zu lange an.
Lächelnd fragte sie erneut nach dem Wasser, das ich aufgeschreckt sofort gab.
Sie setzte die Flasche an ihre Lippen und hob an. Der abgewinkelte Arm gab ihre
Achselbehaarung frei. Ich wurde richtig Geil. Betont langsam setzte sie wieder
ab.
Ich konnte es nicht vermeiden sie anzustarren und schlimmer noch ich sagte ihr
daß ich sie aufreizend fände mit ihren behaarten Körperstellen. Sie strich sich
mit der Hand unter die Achse, kreiste dort einmal und streckte dann ihre Finger
unter meine Nase. Sie roch nach Schweiß, kein Parfum überdeckte ihren ...