1. Nachtaktiv Teil 06


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... bist du ebenfalls schon nass?"
    
    Er hatte Recht! Als ich mein Höschen auszog, spürte ich deutlich, wie es zunächst an meiner Muschi kleben blieb und dann einen deutlich sichtbaren Fleck auf dem schmalen Dreieck hinterließ. Eine Weile stand ich nackt und unbeholfen vor ihnen, dann übernahm Rita das Szepter.
    
    „So, nachdem wir nun alle alles gesehen haben, schlage ich vor, dass wir in den Keller gehen, oder?"
    
    „Vortrefflich!" gluckste Uwe und meine Eltern bekamen vor Überraschung die Augen nicht mehr zu. Als Uwe das sah, lachte er.
    
    „Ach ja, tut mir leid, ihr Beiden. Ich denke, wir sollten euch nun unseren kleinen Spielzeugkeller zeigen. Wir haben nämlich noch eine andere Seite an uns..."
    
    Rita ging mit wackelndem Hinterteil und ebensolchen Brüsten vor und wir folgten ihr als Tross.
    
    Unten angekommen ging sie auf eine Tür zu, die ohne Türdrücker, dafür jedoch mit einem Zahlenschloss versehen war. Sie tippte einige Zahlen ein und als es summte, drückte sie die Tür auf. Das Licht flammte automatisch auf, als sie eintrat.
    
    Wir hätten nicht überraschter sein können, als wir das Zimmer und seine Ausstattung erblickten. Der etwa vierzig Quadratmeter große Raum beherbergte einiges, was ich bei Rita und Uwe nicht für möglich gehalten hatte. In einer Ecke stand ein gynäkologischer Stuhl, dessen Anblick ich schon ohne eine Person darauf obszön fand wegen der nach außen abgespreizten Beinhalter. Von der Decke ragte an einer Stelle eine Schaukel, die sich dadurch ...
    ... auszeichnete, dass in der Mitte des Plastiksitzes ein etwa zwanzig Zentimeter langer künstlicher Penis heraus ragte.
    
    Eine Wand des Zimmers wurde durch ein riesiges Kingsize-Bett in Beschlag genommen. Um das Bett herum stand eine Reihe von Stativen, auf denen verschiedene Kameras und Fotoapparate befestigt waren. An der Wand waren fast überall Spiegel befestigt, in denen ich unsere nackten Körper erblickte. Die einzige Wand, die ohne Spiegel war, wurde durch einen großen Flachbildschirm gefüllt. Ihn umrahmten Schwarzweiß-Fotos, auf denen Max, Rita und Frida in lasziven Posen zu sehen waren. Fasziniert wurde ich von einem Bild, auf dem Max breitbeinig auf dem Kingsize-Bett saß. Auf seinem Schoß saß seine Schwester, die offenbar gerade mit geschlossenen Augen ihren Höhepunkt genoss. Die Hände ihres Bruders kneteten ihre Brüste und es war sehr offensichtlich, dass sein Schwanz gerade mitten in ihr steckte. Zwischen ihren gespreizten Schenkel funkelte das silberne Piercing.
    
    „Ja, das ist auch mein Lieblingsbild", klärte mich Max auf als er meinen Blick sah und grinste. „Seitdem ich meine Schwester ficke, treiben wir es auch hier unten und mein Vater nimmt uns gelegentlich dabei auf."
    
    „Wer will mir in die Fotze schauen?" wollte Rita wissen und spazierte schnurstracks auf den Gynä-Stuhl zu. Uwe grinste erneut und meinte schulterzuckend: „Rita hat hin und wieder eine devote und auch eine exhibitionistische Ader. Ihr zuliebe habe ich den Raum so gebaut und ausgestattet."
    
    „Ich", meinte ...
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