1. Die Vertreibung aus dem Paradies 03


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byRomeoReloaded

    ... nicht durch, ich kann das noch stoppen. Und das werde ich auch, Adam."
    
    Sie öffnete die Augen, den Blick starr auf die Säule gerichtet. Adams Netzhaut registrierte ein schwaches rotes Flackern auf der Säule, aber das Signal drang nicht in sein Gehirn durch. Wut, Enttäuschung und Geilheit hatten ihn fest im Griff. Er fickte jetzt nicht mehr Maria, er fickte sich jetzt selber um den Verstand. Er wusste, dass es ihre letzte Begegnung war, dass er Maria für immer verloren hatte. Erst wollte jetzt bloß noch einmal einen mörderisch geilen Höhepunkt in ihr erleben.
    
    Trotzig stieß er eine Erwiderung hervor: „Dann bleibt alles wie vorher. Kein Geld, das Haus zerfällt. Ende."
    
    „Irrtum, Adam." Sie drehte jetzt ihren Kopf so weit herum, dass er ihre Augen gerade eben erkennen konnte. Leuchteten die etwa? „Der Vorvertrag verpflichtet die Stadt zur Instandhaltung, auch schon, bevor die neue Gesellschaft aktiv ist. Und zur Reparatur entstehender Schäden. Sollte das Haus zerfallen, müsste die Stadt es neu aufbauen."
    
    Adams Eier kribbelten, er konnte sich kaum mehr zurückhalten und ihr auch nicht mehr folgen. Gerade so eben noch schaffte er es, sich ein wenig zur Seite zu wenden, so dass er ihr Gesicht erkennen konnte. Was war denn mit ihren Augen los? Die leuchteten ja rot wie die Flammen der Hölle!
    
    „Hexe! Du Hexe!", schrie er noch, dann explodierte sein Schwanz in einem geilen Orgasmus, schoss seinen Samen in sie rein, irgendwo rein, er wusste nicht einmal mehr, in welchem ...
    ... Eingang er gerade steckte.
    
    Sein zuckender Schwanz schien Maria durchzuschütteln, als wäre sie ein einziger großer Verstärker. Und mehr noch, ihtr Bewegungen ließen die gesamte Säule erzittern. Es hörte gar nicht mehr auf! Sein Schwanz pumpte weiter, Maria schüttelte sich immer mehr und die Säule, verdammt, die Säule riss an der ohnehin brüchigen Verbindung zur Decke auf.
    
    „Nein! Stopp! Nein!" schrie Adam. Er versuchte, den spritzenden Schwanz aus ihr raus zu ziehen, aber sie hielt ihn fest. Ihr Po war es, jetzt merkte er es, ihr Po hielt ihn mit einer unmöglichen Kraft in sich fest. Das durfte doch alles nicht wahr sein!
    
    Erst als die wackelnde Säule bereits lautes Knirschen im Gebälk verursachte, als Putz von der Decke rieselte und selbst der Boden vibrierte, gab sie ihn frei. Er kam noch zwei Meter weit, nur weg von diesen dämonischen rotleuchtenden Augen, dann brach die Decke rings um die Säule ab. Ohne den stützenden Mittelpfeiler war das Gewicht der Decke auch für die Verankerung in den Wänden zu viel. Die gesamte Struktur riss ab und fiel herunter, wie man einen frischgebackenen Pfannkuchen auf den Stapel schon fertiger Pfannkuchen fallen lässt. Mit einem gewaltigen Rumms legte sich die Decke flach auf den Boden.
    
    Draußen war es noch so dunkel, dass man nicht einmal die gewaltige Menge Staub sah, die der Einsturz aufgewirbelt hatte. Man hörte nur ein einzelnes Husten, wieder und wieder, mitten aus der Bauschuttwolke.
    
    Als die Taschenlampen der herbeigeeilten ...