1. Die Vertreibung aus dem Paradies 03


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byRomeoReloaded

    ... heraus zum Leuchten bringen.
    
    Sie kam zweimal. Adam merkte es gar nicht, so tief innerlich waren ihre Orgasmen, so entspannt war ihr Körper. Aber jeder Höhepunkt verwandelte ihre Muschi in einen sprudelnden Glücksbrunnen, der ihr Innerstes flutete und sie einen Moment lang in vollkommenes Glück getaucht zurückließ.
    
    Nach dem zweiten Mal stoppte sie Adam mit einem heftigen Kuss. „Und du? Wie willst du es mit mir tun?" Sie sah ihn an. Dann verstand sie. Seufzte. „Na, wie wirst du es schon tun wollen, in deinem geheiligten Ehebett mit deiner heißen Geliebten. Du wirst sie mal richtig wie eine Nutte behandeln wollen."
    
    Adam starrte sie nur an, aber Maria wusste, dass sie Recht hatte. Dass sie es hier miteinander trieben, in Evas eigenem Bett, war ein besonders schlimmer Verrat. Böser Adam. Deshalb wollte er jetzt alles böse haben. Den Sex. Und sie. Also war sie jetzt seine Nutte.
    
    „Dann hol mal Geld", schickte sie ihn los, „viele hübsche Scheine. Ich bin teuer."
    
    Adam spielte mit. Er nahm alles aus seiner Brieftasche, was drin war. Maria machte irgendwas mit dem Massageöl, er konnte es nicht richtig erkennen. Das Dämmerungslicht wurde immer schwächer.
    
    „Zusammenknüllen, die Scheine", forderte sie. „Und jetzt steck sie mir in den Mund."
    
    Es war eine perverse Idee, aber gerade deshalb machte es ihn wirklich geil. Maria der Sexautomat. Oben Geld einwerfen, dann öffnet sich der Schlitz unten. Erstaunlich, wie schnell ein Mund voll war, wenn man locker zerknüllte ...
    ... Scheine reinsteckte. Sie sah irgendwie dämlich aus mit dem offenen Mund voll Papier.
    
    Er küsste ihre Wangen, zog seine vollgestopfte Maria an sich. Seine Nutte. Hier. In seinem Bett. Was für eine geile Idee! Sie gehörte ihm, das war nicht zu übersehen. Er fühlte sich so stark, unbezwingbar, als er sie herumdirigierte und herumschob. Ihre Muschi platzierte er auf der Bettkante. Maria lag auf dem Rücken, die Hände hatte sie wie befohlen unter ihren Arsch geschoben. Adam fickte sie halb stehend, halb auf dem Bett kniend.
    
    „Du bist teuer, aber du bist auch gut", gab er anerkennend zu, „eine wirklich heiße Nutte bist du. Schämst du dich nicht, es in meinem Ehebett zu tun, hm?"
    
    Maria konnte nur unverständliche Laute von sich geben.
    
    Bald drehte er sie um in die Doggy. Knallte sie von hinten richtig durch, dass ihr die Scheine aus dem Mund flogen. Er drückte ihre Schultern runter aufs Bett, dass nur ihr Arsch und die Fotze hoch in die Luft gereckt blieben. So klein, so schmal und schlank, ein affengeiles Gestell war das. Sein Schwanz war heiß und voll erregt, aber er hatte keine Lust zu kommen, er hatte Lust, sie einfach weiter zu vögeln und immer weiter.
    
    Langsam rutschten sie vorwärts über das Bett, bis Maria vorn über den Rand hinausragte. Sie musste die Arme ausstrecken und sich auf dem Boden abstützen, um ihre Position zu halten. Es war absurd, es war heiß, es war richtiger Nuttensex. Adam fickte und fickte und fand es einfach nur geil.
    
    „Warte mal, mein Wilder", ...
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