1. Die Vertreibung aus dem Paradies 03


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byRomeoReloaded

    ... würde. „Aber am allerliebsten hätte ich einfach eine kleine Hütte", meinte sie schließlich, „direkt am Strand unter Palmen. Mit lauter freundlichen Südseemenschen nebenan."
    
    Adam küsste sie und sie kuschelten lange vor sich hin. Irgendwann seufzte Maria. „Ich würd gern dein Bett mit dir benutzen. Hier. Wär das okay?"
    
    Er hatte nicht drüber nachgedacht, aber warum nicht. Was sollte schon schiefgehen? Eva kam erst morgen Abend zurück, bis dahin konnte er alle Spuren beseitigen. Und selbst wenn er etwas übersah: Die Putzfrau hatte auch lange schwarze Haare, da würde eins von Maria kaum auffallen.
    
    „Na, wenn ich dir schon die Wohnung zeige, sollte ich dir wohl auch das Bett zeigen. Sehr ausführlich sogar, würde ich sagen", neckte er sie. Maria gab ihm im Aufspringen einen erfreuten Kuss.
    
    Dann ging sie unter die Dusche, blieb lange und genoss das wunderschöne Bad. Sie wählte eine von Evas Body Lotions, rieb ihre Haut damit ein, bis sie weich wie Samt war. Maria fühlte sich rundum wohl. Nackt spazierte sie zur Tür mit der Aufschrift „Papa & Mama", stieß sie ganz auf.
    
    Das Zimmer war ein Traum in Weiß und Hellgrau. Grauer Fußboden, weiße Schrankwand mit Spiegeltüren, graues Lederbett mit weißen Bettbezügen und mehreren Kissen darauf. Adam stand nackt am bodentiefen Fenster, vor dem weiße Gardinen hingen.
    
    Maria warf sich in die Kissen und juchzte vor Freude auf. Unglaublich, wie weich das Bett war! Die Federung war ein Wunder, das fühlte sich ja an, als würde man ...
    ... schweben! So musste man leben, ja.
    
    Die Sonne stand tief am Horizont, ihr oranges Licht tauchte den Raum in warme Farbtöne. Maria badete in dem Licht, schwebte auf den Kissen, schwelgte in Adams hauchzarten Streicheleinheiten. Es war himmlisch! Er rieb seine Hände mit Massageöl ein, ließ sie über ihre Schenkel gleiten. Gleichzeitig küsste er ihre Brüste, sehr sanft, leckte die Nippel und saugte sacht daran. Ein Tropfen Muttermilch, der hervorquoll, wurde zur Creme für ihre Haut.
    
    Maria drehte sich auf den Bauch und er streichelte ihre Rückseite. Alles, vom Nacken bis zu den Zehen, wurde mit geölten Händen und zärtlichen Lippen verwöhnt. Maria hatte keine Ahnung, ob die Souterrainwohnung eine Hölle wäre, aber das hier war ganz sicher der Himmel.
    
    Er massierte jetzt ein klein wenig stärker, auch ihre Muschi. Maria drehte sich wieder auf den Rücken, streichelte sich selbst die Brüste. „Das ist geil, Adam", flüsterte sie, „so schön friedlich geil war ich noch nie. Mach weiter, erreg mich überall, ich glaube, ich bin gerade überall empfindlich."
    
    Er teilte sich ihren Körper auf, die eine Hand übernahm alles vom Kopf bis zur Muschi, die andere von der Muschi bis zu den Zehen. So streichelte er sie überall gleichzeitig und sobald eine Hand ihren Kitzler verließ, übernahm auch schon die andere.
    
    Maria schwebte wie auf Wolken. Es kam ihr vor, als wäre sie selber das rötliche Glühen, das durchs Fenster hereinfiel, als würden ihre Hitze und ihre stille, sinnliche Lust sie von innen ...
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