1. Judith - Nacktheit wider Willen (4)


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Bettina1972

    ... das alles nur ein Traum sei. Alle drei Frauen konnten die Situation noch immer nicht begreifen. Sie waren splitternackt und hilflos mitten in der Stadt, und nun wurden sie auch noch von einer Polizistin sexuell bedrängt. Doch wenn sie sich wehren würden, würde alles noch schlimmer.
    
    Cornelia hingegen wurde durch das intensive Befühlen der Brüste und Scheiden der drei Nackten immer erregter. Ihr sexueller Druck stieg immer weiter an, bis sie es schließlich nicht mehr aushalten konnte. Sie musste Sex haben, jetzt sofort! Cornelia war bereits so hochgradig erregt (sicher auch durch ihre lange Enthaltsamkeit), dass sie nicht mehr klar denken konnte und völlig vergaß, dass sie im Dienst war. Sie brauchte es, jetzt sofort.
    
    „Setzt euch dort auf das Sofa!“, befahl sie.
    
    Judith, Sarah und Mara setzten sich eingeschüchtert hin.
    
    Dann begann Cornelia, sich auszuziehen. Ihre Schuhe, ihre Uniformjacke, ihre Uniformhose, sie zog ein Kleidungsstück nach dem anderen aus und legte die Sachen auf den Tisch. Unter ihrer Uniform trug Cornelia hellblaue Unterwäsche. Nun zog sie auch noch ihren BH und ihr Höschen aus und legte sie zu den anderen Sachen auf dem Tisch. Nun war Cornelia splitternackt.
    
    Judith, Sarah und Mara betrachteten mit großen Augen die splitternackte Polizistin, die jetzt vor ihnen stand. Cornelia hatte rötlich-rostbraune Haare, die sie nach hinten zusammengebunden hatte, und braune Augen. Sie hatte sehr viele Sommersprossen, und zwar nicht nur im Gesicht, sondern ...
    ... überall am Körper. Sie hatte apfelförmige runde Brüste, 75C, und kurze rotbraune Schamhaare. Und es war deutlich zu sehen, dass ihre Scheide nicht nur feucht, sondern bereits klatschnass war vor Erregung. Ihre rosigen Brustwarzen waren bereits steinhart geworden und standen nach außen. Sie konnte es vor Erregung kaum noch aushalten.
    
    Cornelia schritt auf die völlig verängstigte Judith und verlangte, dass Judith ihr die Scheide lecken sollte. Das hatte Judith aber noch nie gemacht, einer anderen Frau die Scheide geleckt. Schon gar nicht in so einer Situation. Sie fühlte sich unendlich hilflos und unendlich gedemütigt. Ihr kamen die Tränen.
    
    Gerade Judiths Angst erregte Cornelia noch mehr. Sie forderte: „Los, leck sie mir endlich, ich halte es nicht mehr aus!“
    
    In diesem Moment war es Sarah, die wieder zur Besinnung kam. Sie konnte es nicht länger zulassen, wie sie, Judith und Mara in dieser Lage waren.
    
    „Dann schieben Sie sich doch ihren Gummiknüppel rein!“ schrie Sarah plötzlich, sprang auf und stieß Cornelia mit beiden Händen von Judith weg.
    
    Durch dieses Wegstoßen ging Cornelia ein paar Schritte zurück und stieß dabei gegen den Tisch, auf dem ihre Sachen lagen. Dadurch fiel der Tisch um, und alle ihre Sachen fielen in den tiefen Kanalschacht. Mindestens 30 Meter tief, und unten wurden sie von der Strömung des Kanalwassers sofort weggespült.
    
    „Nein!!!“, schrie Cornelia, als ihr klar wurde, was soeben passiert war. Alle ihre Sachen waren jetzt weg, und sie stand ...
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