1. Bernds Mutter


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: AdamSmith5090

    ... Bernd in diesem Augenblick von draußen. Wir kommen, rief Susanne und rührte den Salat noch kurz durch. Dann ging sie nach draußen, ich folgte Ihr auf dem Fuß. Es wahr ein wunderbarer Abend, und wir hatten ein interessantes Gespräch. Während dem Essen rief Bernds Freundin Sabine an. Bernd redete eine Weile mit ihr. Nachdem das Gespräch beendet war, erklärte er, er müsse noch zu Sabine. Sie hätte darauf bestanden, mit ihm alleine zu sein. Sie wohnte nur zwei Straßen weiter, so dass er schnell mit dem Rad hinüber fahren wollte. Macht es dir was aus, wenn ich dich mit meiner Mutter hier alleine lasse? Fragte mich Bernd. Nein, nein ich wollte eh bald gehen, antwortete ich, was ihn beruhigte, da er ein schlechtes Gewissen in bezug auf seine Pflichten als Gastgeber zu haben schien.
    
    Als wir mit dem Essen fertig wahren, verabschiedete sich Bernd, und ich tat auch so, als ob Ich nun gehen würde. Als er weg war, fragte mich Susanne, ob ich denn wirklich schon gehen wolle. Ein gewisser Unterton in ihrer Stimme machte aber klar, dass sie gerne noch meine Gesellschaft genießen wollte. Ich entschied mich sie etwas zu foppen. Ich weiß nicht, Ich muss zwar morgen nicht früh aufstehen, aber sollte ich nicht doch langsam gehen? Ach bleib doch noch ein wenig... sagte sie. Natürlich blieb ich. Wir setzten uns auf eine Hollywoodschaukel mit Blick über den Park und die angrenzenden Grundstücke. Sie saß links neben mir. Ich nutzte die gute Gelegenheit, und legte meine linke Hand frech auf ihren ...
    ... Oberschenkel. Er war natürlich mit ihrem Kleid bedeckt, aber das machte die ganze Sache eher noch erotischer. Sie sah mich einen Augenblick schockiert an und lies dann ihre Hand leicht über meine Hand gleiten, die auf ihrem Schenkel lag.
    
    Mir scheint du bist doch nicht so schüchtern wie ich zunächst dachte... sagte sie. Ich kann Deiner Anziehungskraft nicht widerstehen, erwiderte ich, und hoffte sie würde meine Unsicherheit nicht bemerken, die daherrührte, dass ich so was noch nie gemacht hatte. Ich hatte natürlich schon die Einschlägigen Filme, sowie einige Magazine studiert, die bei uns in der Klicke die Runde machten, hatte aber sonst noch keine nennenswerte Erfahrung.
    
    So, findest du mich so schön? Ich fühle mich geschmeichelt, sagte sie, wobei sie den obersten Knopf ihres Sommerkleides mit der linken Hand öffnete. Mein Steifer wahr während des Essens wieder etwas erschlafft, aber seit sie mich an der Hand genommen hatte, war er auf Grund all ihrer sinnlichen Reize noch härter als vorher, falls das überhaupt möglich war, und drohte Bernds Badehose zu sprengen. Ich wünschte mir, dieses einengende Gefühl endlich los zu werden.
    
    Hast du Lust Schwimmen zu gehen? Fragten wir uns beinahe zur gleichen Zeit gegenseitig. Wir sahen uns gegenseitig an und lachten. Ich will dich im Kleid im Wasser sehen sagte ich zu ihr. Und ich dich in Deiner engen Badehose! Erwiderte sie. Ich willigte ein, und legte den Bademantel ab. Dabei spürte ich Ihren Blick förmlich auf meinem Arsch. Geh ...
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