1. Bernds Mutter


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: AdamSmith5090

    ... Schuhe auf den Steinplatten zu hören, was mir einen Steifen in der engen Badehose einbrachte.
    
    Susanne bemerkte auch das, wobei sie sich mit ihren Händen unbewusst ihr Kleid glatt strich und dabei kurz in der Gegend ihres Lustzentrums verweilte. Dann bot sie mir da die Badehose natürlich auch noch nass war ihren Bademantel an, der noch über der Lehne eines Esszimmerstuhls hing. Ich wehrte mich natürlich zunächst dagegen, da ich sofort an meinen Steifen denken musste. Allerdings gefiel mir die Vorstellung, dass ich ihren Bademantel tragen durfte.
    
    Du brauchst ja die Badehose nicht auszuziehen sagte Susanne, während sie mir den Bademantel hinhielt, so dass ich hineinschlüpfen konnte. Ich gab nach, und zog den Mantel an, wobei ich ihren Duft, der dem Mantel dezent anhaftete bemerkte. Es roch leicht nach Feilchen und Rosen. Wasch den Salat und zerkleinere ihn in essbare Stücke, sagte sie zu mir, während sie mir einen Kopfsalat aus dem Kühlschrank reichte. Sie selbst nahm einige Tomaten und eine Gurke, die sie ebenfalls waschen musste, wobei eine Berührung unserer Schultern, sowie der Hüften nicht ausblieb. Als sie so nah neben mir stand, hatte ich natürlich einen super Einblick in Ihr Dekollete und ich nutzte dies auch sofort. Sie schien auch keinen BH zu tragen. Ich konnte Ihre Brüste beinahe bis zu den Brustwarzen bewundern. Sie schienen, für eine Frau in ihrem Alter noch sehr straff zu sein, vor allem für die Größe. (Ich schätzte sie mindestens auf Körbchengröße ...
    ... C)
    
    Gefällt dir was Du siehst? Hörte ich sie plötzlich fragen. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie mir das Messer für den Salat hingehalten hatte, und hatte Ihr wohl schon ne Weile auf den Busen gestarrt. Mir wurde heiß, und ich bin sicher, dass ich in diesem Augenblick einen total roten Kopf hatte, und konnte auch nichts auf ihre Frage erwidern. Du brauchst doch nicht gleich Rot zu werden, mich würde es freuen, wenn du mich in meinem Alter immer noch attraktiv finden würdest, sagte sie.
    
    Jetzt fand ich auch meine Stimme wieder. Ich finde Deinen Busen klasse, und auch sonst hast du einen tollen Body. Erwiderte ich mit rauer Stimme, nicht ohne zu stocken. Dies schien ihr zu gefallen, allerdings hatte ich wohl auch etwas zu viel gesagt, denn nun wurde sie auch etwas rot. Sie sah hinaus auf die Terrasse, wo Bernd damit beschäftigt war das Fleisch zu brutzeln, offensichtlich unsicher, was sie mir auf meine Komplimente antworten sollte. Wir sollten lieber den Salat fertigmachen, sagte sie schließlich. Sie versuchte mit einem Lächeln, die brutale Wende, die sie dadurch dem Gespräch gab abzuschwächen. Sie drehte sich von mir weg und schnitt die Tomaten. Während ich nun den Salat in mundgerechte Stücke zerkleinerte, machte sie die Salatsoße. Als ich fertig war, warf ich den Salat in die Schüssel zu den Tomaten- und Gurkenstücken. Dabei versuchte ich sie zu berühren, was nicht schwer wahr, da Susanne mir ihren Arsch beinahe entgegen zu strecken schien.
    
    Das Fleisch ist fertig! Rief ...
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