1. Der Sex in der Rache!


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysunnyMunich

    ... langsam, aber dann stieß er schneller zu, und sie musste sich ihm anpassen. Ihr Atem fauchte ihm um die Ohren. Sie küssten sich in höchster Erregung und vergaßen alles um sich her im Wirbel der Leidenschaft. Sie überließen sich vollkommen den Wonnegefühlen des Liebesaktes.
    
    „Aaahh! Aaahh! Aaahh!"
    
    Ihr Atem wurde immer kürzer. Luca zog den Schwanz zur Hälfte raus. Ihre schweißtriefenden Brüste lagen vor ihm wie riesige polierte Kürbisse. Dann fuhr er so überraschend und schnell wieder in sie hinein, dass sie ein heiseres Bellen ausstieß. Und dann geschah es. Die Gräfin sank schlaff nach unten. Ihr Mund öffnete sich weit in einem unhörbaren Schrei, ihr fraulich-reifer Körper lag in Zuckungen, sie wand sich unter ihm so stark, dass er Mühe hatte, sich an ihr festzuhalten.
    
    „Na, wie gefällt es Ihnen, Signora?", wollte er wissen.
    
    „Ausgezeichnet, Signore, fahren Sie bitte fort, mich zu begatten!"
    
    „Ich werde dich ficken, dass du vierzehn Tage rückwärts läufst, du fettes adeliges Scheusal."
    
    „Sei doch nicht so grob! Mama mia, dein Schwanz ist ein wahres Ungetüm!"
    
    „Ach, leck mich doch am Arsch!"
    
    Mit roher Gewalt drang er wieder und wieder in sie ein. Sie hob sich ihm kraftvoll entgegen, als wollte sie sein Gewicht tragen. Hätte man ihr ein dutzend Hühnereier untergelegt, sie wären heil geblieben. So hoch hing sie mit dem Arsch in der Luft.
    
    Die Invasion ging weiter, bis ihr der Saft aus der Möse quoll. Sie war hart im Nehmen. Ihre Arschmuskeln schienen sich zu ...
    ... verknoten, so sehr wurde sie vom Orgasmus geschüttelt. Dann konnte sie nicht mehr.
    
    „Oooohh, bitte... ich will aufhören!"
    
    „Und was ist mit mir?"
    
    „Hör auf! Du bringst mich ja um... ich muss heute noch meinen Freund bedienen... er kommt vielleicht. Aaahh... bitte, hör auf."
    
    Als ein weiterer Höhepunkt sich ankündigte, knurrte sie leise. Lucas hielten ihren sich krümmenden Arsch wie in einem Schraubstock. Sein Schwanz schien noch zu wachsen. Mit großem Elan fickte er weiter. Er wollte sie wirklich gut bedienen.
    
    „Aaahh, Mama mia, Mama mia!" Ihr ganzes Inneres war ein brodelnder Kessel.
    
    Luca nahm alle Kraft zusammen und begann ein wütendes Finale. Sein Pimmel fing an zu spucken, als sei ein frisches Fass angestochen. Ihre behaarte Fotze war schaumbedeckt. Er zog seinen Pint raus und spritzte ihr den Rest auf den Bauch. Sollte sie sich doch einstreichen was sie brauchte.
    
    Eintönig leierte die Stimme der blonden Stewardess durch die Lautsprecher: „Wir bitten Sie, Ihre elektronischen Geräte auszuschalten und die Sitzgurte anzulegen."
    
    Luca hatte ein Gefühl bleierne Schwere. Er kniff die Augen zusammen und suchte die beiden Enden des Gurts. Seine Schultern waren verkrampft. Er hatte Kopfschmerzen.
    
    Das ist Amsterdam. Ich sollte mich freuen auf die Stadt und alles, was sie bietet. Aber da war Diego Ridolfi.
    
    Zuerst wollte er sich um Diego kümmern, dann um den blonden Deutschen und am Ende Viola, diese treulose, verräterische Sau.
    
    Das Flugzeug landete weich und ...
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