Der Sex in der Rache!
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysunnyMunich
... ungläubiges Erstaunen, als er die blutige Klinge betrachtete, von der Fetzen seines eigenen Fleisches herabhingen.
„Du gottverdammte Fotze... du... hast mich erledigt."
„Mit wahrem Vergnügen!"
„Ich sterbe."
„In spätestens einer Minute."
„Nein!"
„Oh, doch, mein Kleiner."
Er gab einen erstickten Laut von sich, hob das Messer und schlurfte wie ein Roboter auf sie zu.
Erschreckt wich sie zurück bis ihre nackten Arschbacken gegen die Wand klatschten. Er erreichte sie, die Klinge blitze auf... dann brach er zusammen.
Viola seufzte dünn und sank zu Boden. Sie war ohnmächtig.
9
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Der Empfangschef hatte nicht genug Hände, um sich die schmerzenden Körperteile zu halten. Er jammerte nach der Polizei.
Diego Ridolfi sah ihn an, dann Luca und spuckte etwas Blut aus. „Du fühlst dich wohl großartig, was? Zwei Männer am Boden und der Held steht mit einer Kanone in der Hand da. Ganz abgesehen von der hübschen Hure, die du bei dir hast."
„Was sollen die bitteren Sprüche? Steh auf, du Arschloch!"
„Ich habe nicht mehr viel von dem Geld, das wir in Rom abstaubten."
„Aber dir gehört doch dieser Club."
„Zusammen mit Kevin und Viola."
„Und nun bist du pleite? Das ich nicht lache."
Der Empfangschef war jetzt hellwach. In seinem Gesicht lag nackte Angst. „Ich habe damit nichts zu tun", murmelte er.
„Nein", stimmte Luca ihm zu. „Da haben Sie Recht."
„Dann lassen Sie mich doch gehen!"
„Das könnte ihnen so passen. Und dann die ...
... Polizei holen."
„Aber... ich halte mich aus dieser Geschichte völlig raus."
„Ach, halt´s Maul, du feiges Schwein!", fauchte Diego den Waschlappen an. Dann stand er auf. Gleichzeitig hob Luca die Hand mit dem Revolver und richtete ihn auf Diego.
„Nimm doch das Ding weg."
„Ach, ich soll die Fäuste gebrauchen?"
„Nein! Alles vernünftig besprechen."
„Du stellst Bedingungen?"
„Du könntest mich zusammenschlagen oder erschießen... aber was würde dir das nützen? Rache ist dumm!"
„Emma...", rief Luca und wandte sich an das Mädchen, das noch immer ängstlich an der Wand lehnte. „Durchsuch seinen Schreibtisch. Vielleicht findest du etwas, mit dem man diesen Spinner fesseln kann."
„Bleib weg da!", brüllte Diego.
„Halt die Fresse!", schrie Luca mit vor Wut rollenden Augen. „Sonst pump ich dich voll Blei. Wer zum Teufel bist du? Mach schon, nimm den Schreibtisch auseinander, Baby. Was wir nicht brauchen können musst du diesen Arschlöchern in die Fresse schmeißen."
Emma zog die Schubladen auf und kippte den Inhalt auf die Schreibtischplatte. Zum Vorschein kam eine Luger Automatik, ein Adressbuch, eine Stange Zigaretten, ein goldenes Feuerzeug und ein dickes Bündel Geldscheine.
Luca blickte seinen Gegner an, der blass wurde.
Das Mädchen schrie leise auf und warf ein Buch auf den Tisch. „Das fühlt sich aber komisch an."
Auch Diego gab seine Unruhe zu erkennen. Luca richtete wieder seine Waffe auf ihn.
„Emma, unser Mann wird nervös. Schlag die Seiten auf ...