1. Das Wagnis


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: 3klaas3

    ... Gesellschaft einweist?", fragte der Ansager mit fallender Stimme.
    
    Lester trat in Erwartung seines Namens nach vorne! Gleich würde sein Traum war werden!
    
    "Der Rat hat schon kurz vor unserer heutigen Versammlung eine Entscheidung getroffen. Es war eine harte Ausscheidung zwischen zwei unserer jüngeren Mitglieder, doch am Ende waren wir uns einig!", führte der gut proportionierte Herr weiter aus.
    
    "Die werden mich bestimmen!", hauchte Lester Pina ins Ohr.
    
    "Die Wahl fällt auf – Bruder Fabian! Applaus!" Lester klappte die Kinnlade hinunter.
    
    Eine bärtige Gestalt trat in das spärliche Licht in der Mitte des Raumes. Sein gesamter muskulöser Körper war stark behaart. Er ging sogleich auf Pina zu und nahm sie zärtlich bei der Hand. Der Weg führte sie zu der seltsamen Pritsche. Langsam dämmerte Pina, welchen Nutzen sie erfüllte.
    
    Starke Hände drückten sie bestimmt aber nicht gewaltsam auf die kühle Oberfläche.
    
    "Entspann dich!", sagte Fabian und strich ihr über den Bauch. Langsam wanderten seine Fingerkuppen zum Ansatz ihrer Schambeharrung und kraulten gefühlvoll die wenigen, spärlich getrimmten Härchen. Die andere Hand suchte den Weg zu ihrem Nacken und zog ihren Kopf zu dem seinen heran. Fabian drückte der bewegungslosen Pina einen feuchten Kuss auf die Lippen, blickte dann aber nach unten, denn sein Zeigefinger hatte mittlerweile ihren Kitzler erreicht und umkreiste ihn abwartend.
    
    Pinas Angst legte sich langsam, sie beschloss Fabian ein Zeichen zu geben und ...
    ... berührte dazu wie zufällig mit der Innenseite ihres Oberschenkels seinen Schwanz. Dieser war zu ihrer großen Verwunderung noch völlig schlaff, allerdings bemerkte sie ein etwa knopfgroßes Piercing direkt am Frenulum, das über ihre weiche Haut schrammte. Fabian verstand Pinas Geste zu deuten und drängte sich mit seinem Unterkörper zwischen ihre Beine. Er ließ sich kurz mit seinem vollen Gewicht auf sie fallen, um dann nach unten zu rutschen und mit seiner rauen Zunge über ihren Venushügel zu lecken.
    
    Millimeter für Millimeter arbeitet er sich zu ihrer Scheide vor. Als er den richtigen Punkt erreicht hatte, drang er stakkatoartig immer wieder kurz in sie ein. Damit entlockte er seiner Partnerin ihr erstes zaghaftes, aber wohliges Aufstöhnen. Sogleich richtete er sich wieder auf und näherte sich ihr wieder auf Augenhöhe. Er ließ Pina sich selbst schmecken. Diese ergriff nun endgültig auch selbst die Initiative und stocherte mit ihren langgliedrigen Fingern nach seinem Glied. Langsam schrubbte sie seine Vorhaut vor und zurück, immer noch in einem innigen Kuss mit ihrem Gegenüber verbunden.
    
    Es dauerte keine halbe Minute da spürte sie einen gewaltigen Ständer zwischen ihren Händen, den sie nur noch mit einem Ring aus Mittelfinger und Daumen gerade so umfassen konnte. Fabian kümmerte sich währenddessen mit seinen Händen um ihre Scheide, welche feucht glänzte und bei jedem Eindringen empfängnisbereit schmatzte. Beide bemerkten jetzt, dass sie so weit waren. Kurz blickten sie sich in ...