1. Das Wagnis


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: 3klaas3

    ... die Augen, dann ging es los!
    
    Wie in Zeitlupe näherte sich die blanke Eichel des riesenhaften Glieds ihrer durch die gespreizten Beine aufklaffenden Vulva. Schwarze Flecken tanzten vor Pinas Augen. Gleich würde sie Fabian ficken! Zu ihrer eigenen Ungläubigkeit entfloh ihren blutroten Lippen ein lautes: "Jaa, nimm mich!", was mit lautem Johlen der Menge quittiert wurde. Das ließ sich ihr Partner nicht zweimal sagen!
    
    Der erste Stoß raubte Pina fast das Bewusstsein. So ausgefüllt war sie sich noch nie vorgekommen, laut schrie sie ihre Geilheit heraus. In ihr herrschte ein ambivalentes Gefühl der gleichzeitigen Scham und des völligen Kontrollverlusts, denn schließlich gab sie sich gerade vor versammelter Mannschaft einem Mann völlig hin!
    
    Stoß um Stoß ließ ihren schutzlosen Unterleib erzittern, immer tiefer, so schien es, drang die Eichelspitze von Fabian, der säuerliche Schweiß seines Körpers in ihre Nase, die Spitzen seiner Finger in das Fleisch ihrer Schultern, mit denen er sie an sich presste. Durch die erhöhte Position ihrer Hüfte, konnte er sie ...
    ... problemlos bei jedem Eindringen so tief , wie es ging!
    
    Sie verlor jegliches Zeitgefühl, dachte nur noch in Intervallen, zwischen Zurückziehen und Zustoßen, sehnte sich bereits nach dem nächsten Stoß, als er noch tief in ihr steckte. Dann kam Pina. Eine gewaltige pyroklastische Welle malmte sich ihren Weg von oben nach unten, von unten nach oben, durch ihren Unterleib hindurch, wie das viel zitierte Messer durch die Butter. Sie schrie, ihr wurde kalt, ihr wurde heiß, und Fabian dachte nicht daran aufzuhören! Wie eine unermüdliche Stanzpresse machte er immer weiter, ohne dabei groß den Rhythmus oder das Tempo zu variieren.
    
    Schließlich, nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit, war es auch für ihn so weit. Seine Hoden zogen sich zusammen und schickten einen Samentsunami auf den Weg, der die Gestade von Pinas Muttermund apokalyptisch anmutend überschwemmte. Erschöpft zog er sich zurück. Es war vorbei!
    
    Pina entschwebte bald darauf in einen traumlosen Schlummer und erwachte erst am späten Vormittag. Bei Fabian!
    
    Das Wagnis – irgendwie hatte es sich doch gelohnt! 
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