1. Der Flaschengeist Teil 01


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... aufrecht erfreut zum Weibe, und doch hast du bereits verloren, denn groß ist ihre Heimtücke, die ihr dieses Paradies verleiht. Dein ganzer Verstand ist nun in deinem Liebespfahl gebunden, völlig hörig dem lüsternen Weibe. Hoffnungsvoll, mit vor Liebe strahlenden Augen erwartet das Weib sehnsüchtig, voller teuflischer Ungeduld und hinterlistig, den für sie süßen heftigen Angriff dieses armen Mannes auf ihr Paradies, meistens zum Wohle des Mannes, manchmal auch zu seinem Untergang, doch alle Male hat der arme Mann seinen letztes bisschen Verstand verloren. Dunkle Triebe regieren ihn nun nur zum Wohle des Weibes, oh, dieser törichte Narr.
    
    Wisse eines, du törichter Mann, Paradies und Hölle liegen beim Weibe stets dicht beieinander.
    
    Scheinbar beginnt der arme Mann, seiner umnebelten Meinung nach, das Weib zu erobern und merkt gar nicht, wie er durch sie wie eine Marionette über die Fesseln der Lust nur zum Wohle des tückischen Weibes gelenkt wird, denn das Weib versteht es, immer ihren Willen durchzusetzen, ohne dass der arme Narr es merkt.
    
    Völlig in die Trance der Begierde versunken, bereitet er sich erhärtend auf den Angriff vor und stürmisch erobert er dieses Paradies dann mit aller Kraft, die er hat. Völlig von Sinnen gibt er dem Weibe alles, was dieses begehrt und entäußert sich völlig, all seine Kraft schenkt er diesem nimmer satten Weib. Nur für einen viel zu kurzen Augenblick öffnet sich für den Mann dieses herrliche Paradies, und er muss sich nach einem sehr ...
    ... kurzen Augenblick der Wonne wieder zu schnell wie eine müde Karawane in der Wüste beschämt zurückziehen.
    
    So Gott es will, schenkt dieses beglückte Weib nach angemessener Zeit ihrem von ihr total abhängigen Narren einen Sohn oder eine Tochter. Im schlimmsten Fall aber hintergeht dieses wollüstige Weib ihn aufs Gröbste und der arme Mann hat das Nachsehen und trägt in Demut seine Hörner.
    
    Selten erkennt er, dass das Weib mit seinem Paradiese wahrlich die Welt regiert."
    
    "Was ist denn das für ein Scheiß", grübelt Diet nach, "Mist, was ist den bloß los, wieso fällt mir so ein Quatsch ein?" denkt Diet etwas verträumt. Wohlige Schauer durchrieseln seinen Körper als er sich sanft tastend weiter untersucht und sein neues Geschlecht erkundet. Die Gefühle seiner neuen Weiblichkeit halten ihn eine Weile gefangen. Als er Siggi wieder wahrnimmt, nimmt er seine Hand aus seinem feuchten Schritt und schlisst mit leichtem Bedauern rasch seine Beine.
    
    "Hey Siggi... SIGGI!!!"
    
    "Ohhhhh...!"
    
    "S I G G I I I I I!!!!!!!!"
    
    "Äh jaaaahhhh... Wwwwas denn?"
    
    "Du tust es schon wieder!"
    
    "Was willst du denn immer von mir?"
    
    "Höre auf mir ständig auf meine Titten oder zwischen die Beinen zu starren!"
    
    "Aber das ist ddddoch soooooo ein schöööööner Anblick! Meine Hose ist so wie so schon nass. Iiiiich möchte dddddoch aaaaauch maaaal...!"
    
    "Was?"
    
    "Aaaanfassen!"
    
    "Platsch!!!" laut klatscht die Ohrfeige von Diet in Siggis Gesicht.
    
    "Eeehhii, was soll das. Warum haust du mir eine ...
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