1. Und ewig lockt das Weib ...


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFranz1973

    ... Samstag deine Frau gefickt hast. Bussi, Susi" Überrumpelt von der Direktheit dieser erst 18jährigen Göre, löschte ich sofort das SMS, wohl auch aus Angst, dass meine Frau Katrin dieses lesen könnte. Den ganzen Tag suchte ich nach einer Antwort auf folgende Fragen: Woher wusste Susi, wo Katrin und ich uns im Freien vergnügten? Hatte Susi uns beobachtet? Warum will sich Susi mit mir am Stausee treffen?
    
    Während mich die ersten Fragen einigermaßen kalt ließen, verursachte letzte Frage doch einige Unruhe in mir. Natürlich war Susi ein heißer Feger - schließlich kam sie ganz nach ihrer Mutter, deren Reize ich nichts entgegensetzen konnte und mich stets nach einem sexuellen Abenteuer mit ihr gesehnt hatte. Aber Susi ist doch eine junge Frau, die mit ihrem Aussehen und Wesen doch jeden Kerl in ihrem Alter haben konnte. Nichtsdestotrotz beschloss ich, am nächsten Tag wie gewohnt in die Arbeit zu fahren und Susi einfach zu versetzen.
    
    Als ich am nächsten Tag mit dem Auto zum Bahnhof fuhr, bekam ich erneut ein SMS von Susi: „Erwarte dich voller Sehnsucht -- enttäusch mich nicht!" Trotz meines Vorsatzes, Susi zu versetzen und meiner Frau treu zu sein, fand ich mich plötzlich auf der Straße zum Stausee wieder. Ich konnte selber nicht glauben, was ich soeben machte!
    
    Angekommen am abgeschiedenen Plätzchen, sah ich Susi bereits in der Sonne liegen. Sie lag auf ihrem Bauch und schien eingenickt zu sein. Ihr fehlendes Oberteil und ihre nach oben angewinkelten Arme konnten ihre ...
    ... seitlichen Brustansätze nicht verbergen. Das knappe Bikini-Höschen ließ ihren wohlproportionierten Popsch fantastisch zur Geltung kommen und verdeckte dabei gerade noch Susis Muschi. Alles in allem ein Anblick, der wohl jeden Kerl zum Schwitzen gebracht hätte.
    
    Als ich näher an Susi herantrat, lächelte sie mich an und sagte ganz wie eine selbstbewusste, erfolgsverwöhnte Frau: „Ich wusste, dass du kommst. Schließlich hab ich dir auf der Maturafeier etwas versprochen, wozu du nur schwer Nein sagen kannst. Hab ich Recht?"
    
    Ich verneinte Susis Frage und erklärte ihr, dass ich nur deshalb gekommen sei, um mir einen schönen Tag zu machen, ohne jeden Hintergedanken, da ich ja mit meiner Frau Katrin mehr als nur zufrieden sei. Mit einem verschmitzten Lächeln drehte Susi ihren Kopf zur anderen Seite und tat so, als ob sie wieder eingenickt sei.
    
    Wie zur Bestätigung breitete ich meine Decke neben Susis auf, legte mich darauf und begann die Sonne zu genießen. Eine Weile lagen wir so nebeneinander; ich fragte mich, was ich denn hier nur tue; aber keiner sprach ein Wort zum anderen. Plötzlich sprang Susi auf, fragte mich kurz, ob ich Lust hätte, ins Wasser mitzugehen, was ich aber verneinte. Ich blieb einfach auf dem Rücken liegen, schloss meine Augen und hörte Susi im Wasser plantschen.
    
    Nach einer Weile war es wieder ruhig geworden, offenbar hatte Susi die Lust aufs Wasser verloren. Ich tat so, als ob ich schliefe, ganz so, als ob mir Susi egal wäre. Plötzlich spürte ich, wie sich ...