Und ewig lockt das Weib ...
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFranz1973
... Schilde?
Ich löste mich von Susi und legte mich neben sie. Zärtlich streichelte ich ihre Seite mit meinen Fingern, was einen wohligen Schauer in ihr auslöste. Sie lächelte mir zu und war zufrieden mit dem, was sie soeben erlebt hatte. „Der Sex mit dir ist viel besser als all der Sex auf der Maturareise. Du weißt, was du willst, und weißt mit einer Frau umzugehen und ihr zu geben, was sie verlangt." Geschmeichelt von ihrem Kompliment, fragte ich Susi ohne Umschweife, was ihre Mutter und sie im Schilde führten, indem beide mich verführt hatten.
Voller Naivität und Offenheit gestand mir dann Susi, dass sie bei der Nachhilfe sehr wohl mitbekommen hatte, wie ihre Mutter nicht mit ihren Reizen gegeizt hatte, und dass auch Susi Lust auf mich bekommen hatte. So verabredeten Susi und ihre Mutter, dass Susi meine Frau Katrin auf der Maturafeier eine Zeit lang ablenken sollte, damit mich ihre Mutter im Garten verführen könne. Nach dem Quickie mit ihrer Mutter im Garten war es nun an Susi gewesen, ihre Lust von mir befriedigen zu lassen.
Enttäuscht von meiner eigenen Naivität, sowohl meiner Cousine als auch ihrer 18jährigen Tochter erlegen zu sein und dabei meine Frau Katrin zweimal betrogen zu haben, setzte ich mich auf, kleidete mich wieder an und schickte mich an, den Ort des Betrugs zu verlassen.
Nichts von meinem inneren Zweikampf merkend, stellte sich Susi plötzlich vor mich hin, gab mir zum Abschied noch einen innigen Kuss und meinte in ihrer, der Jugend eigenen Naivität: „Wenn du wieder einmal Lust auf mich oder meine Mutter hast, kannst du uns jederzeit haben -- jede allein oder auch beide zusammen."
Mit leerem Kopf und voller Enttäuschung über mein eigenes Verhalten gab auch ich Susi einen innigen Kuss und sagte zu meiner eigenen Überraschung: „Sowohl den Sex mit deiner Mutter als auch mit dir habe ich wahrlich genossen. Wenn ich wieder mal Lust auf euch habe, melde ich mich." Dann ging ich zu meinem Auto und fuhr heim.