Wasserspiele
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: route66
... dieser Art in unserer noch frischen Beziehung. Aber es war auch für mich so aufregend, daß ich sie durchknallte, als ob es das erste Mal wäre. Die ganze Zeit stand mir das Schleckmaul des Bräutigams vor Augen, und ihr abschließender Aufschrei klang mir in den Ohren.
Es gab noch ein paar vergleichbare Erlebnisse bevor wir heirateten. Sie fragte mich dann unmittelbar vor unserem Hochzeitstag: "Kannst Du das aushalten, kannst Du mich aushalten?" Ob ich es können würde, wusste ich nicht, aber ich würde es gerne können wollen!
Sie war zu der Zeit schon und ist heute immer noch eine Ausgeburt an sexueller Gier. Ihre Frage, ob ich das aushalten könne, war also nicht so ganz unberechtigt. Nun habe ich da eine Gegenfrage: Gibt es Männer, die sich was Langweiligeres wünschen? Ich jedenfalls nicht.
Zurück zum Hier und Heute. Vivi ist achtunddreißig, auch wenn man das Alter einer Frau ja eigentlich nicht verrät, und ich bin zweiundvierzig. Vivi ist unverändert auf der Suche nach Spannung, soll heißen, was macht das Leben spannend. Das können neue Kleider sein, typisch Frau, schöne Urlaube an ausgefallenen Orten, macht uns beiden Spaß, und immer wieder Sex.
Sie machte dabei auch nicht Halt vor Freundinnen und Freunden von uns. Eben jene Braut von damals auf dem Polterabend und ihr Mann waren bei uns zu Besuch. Das damalige Geschehen lag ja nun schon eine Zeit lang zurück, aber beide Frauen hatten es offensichtlich nicht vergessen. Zu vorgerückter Stunde brachte Vivi den ...
... damaligen Abend aufs Tapet. Wir vier waren schon ein wenig weinselig. Ich hatte extra einen schönen italienischen Rotwein gut abgelagert aus dem Keller geholt.
"Ich biete Dir an", sagte Vivi zu ihrer Freundin, "daß mein Mann als Wiedergutmachung für damals heute Dich lecken darf. Er kann das wirklich gut. Ich habe ihn drauf dressiert." Ihre Freundin Suse sah sie an, als ob sie nicht glauben könne, was sie gerade gehört hatte. Ich selbst war mir auch nicht sicher, ob ich mich verhört hätte. Suse grinste Vivi an und antwortete: "Das ist nur recht und billig."
Ich blickte den Mann von Suse an. Wortlos waren wir uns wohl einig: Widerspreche niemals Deiner Frau, es könnten Deine letzten Worte gewesen sein.
Suse rückte einen unserer Esszimmerstühle ins Wohnzimmer und setzte sich breitbeinig drauf, nachdem sie vorher ihren Rock bis zu den Hüften raufgezogen hatte und gleich noch ihren Slip schnell ausgezogen hatte. Dann öffnete sie ihre Bluse und ließ ihre schönen, vollen Titten heraushängen. Sie stellte die Szene von damals nahezu originalgetreu nach. Mit einem Fingerzeig beorderte sie mich, zwischen ihren Beinen niederzuknien.
Dazu muss man wissen, daß Suse eine sehr reizvolle, attraktive Frau ist. Genau wie Vivi, deswegen verstanden die beiden sich auch so gut. Es gab kein Gezicke zwischen dem hässlichen Entlein und der Schönen. Die beiden waren eine geballte Ladung Hormonpräparat für jeden Mann. Und dann war da ja auch noch der Rotwein, dem wir vier gut zugesprochen ...