1. Wasserspiele


    Datum: 15.07.2020, Kategorien: Partnertausch, Autor: route66

    ... hatten.
    
    Ich kniete mich hin und kriegte mit, wie Vivi sich zu Suses Mann Egon auf die Couch setzte. Und dann hörte ich sie sagen: "Du darfst mich auch ruhig anfassen. Es ist ja schon ein bisschen so, als ob wir beide in der ersten Reihe in einem Pornokino sitzen." Hat man noch Worte?
    
    Ich begann meinen Job zwischen Suses Beinen. Sie selbst befummelte ihre Titten. Das veranlasste Vivi, ihr Trägerhemdchen fallen zu lassen. Sofort langte Egon zu. Hätte ich an seiner Stelle auch getan. Es war schon eine bizarre Gemengelage. Ich leckte die Frau von Egon, und er knetete an den Titten meiner Frau herum.
    
    Suse wandte sich an ihren Mann: "Ich hab nichts dagegen, wenn Du ihr auch zwischen die Beine gehst. Vielleicht schafft ihr Männer es ja, uns gleichzeitig einen Höhepunkt zu verschaffen." Das ließ Egon sich nicht zweimal sagen, schon war eine seiner Hände zwischen Vivis Beinen verschwunden. Ich bemühte mich, meinem Ruf gerecht zu werden. Offenbar mit Erfolg, Suse fing an zu sprudeln, wie ich es von Vivi kannte.
    
    Als Suse immer heftiger und tiefer einatmete, hörte ich von der Couch ein Seufzen von Vivi. Sehen konnte ich nichts, da mein Kopf zwischen zwei Schenkeln steckte. Dann wurde aus dem Seufzen von Suse ein lautes Stöhnen. Ich erhöhte die Schlagzahl meiner Zunge und musste immer mehr von ihrem ausströmenden Saft schlucken.
    
    Egon nahm die Geräuschkulisse von Suse zum Anlass, die Aktivitäten seiner Finger in Vivi zu verstärken. Zwei Frauen, die sich vom Mann der jeweils ...
    ... anderen bedienen ließen. Und zwei Männer, die die Ehefotze des jeweils anderen Mannes mit der Zunge beziehungsweise mit den Fingern durchpflügten.
    
    Es gelang uns, Egon und mir, beide Frauen nahezu gleichzeitig kommen zu lassen. Gelernt ist gelernt. Aber was hatten wir Männer nun davon? Zwei steife Schwänze und zwei prall gefüllte Säcke! "Los", rief Egon, "wer zuerst abspritzt, hat gewonnen." Und schon wichsten wir direkt auf die Titten der Frauen. Ich weiß nicht mehr, wer von uns beiden gewonnen hat, aber das war auch wirklich unerheblich.
    
    Im Anschluss leckten dann wir Männer die Ficksahne des anderen von den herrlich prallen Brüsten der eigenen Frau und küssten sie tief und ausdauernd, bis alles ganz sauber war. Es war eigentlich ein klassischer Vierer, lediglich ohne Penetration der Frauen mit unseren Schwänzen. Der Erfolg, das Ergebnis war das gleiche. Zwei hoch befriedigte Paare.
    
    Ein Anfang war gemacht! Ja, es war erst der Anfang einer "wunderbaren Freundschaft". Kennen taten wir uns ja schon länger und waren auch befreundet, aber intim waren wir noch nie miteinander geworden. Suse und Egon sahen das offenbar genauso wie Vivi und ich.
    
    Auch der Abend, den ich gerade wieder vor meinem geistigen Auge rekapituliere, war noch nicht zu Ende. Suse sagte zu Vivi: "Du hattest Recht, Deinen Mann und seine Zunge hast Du wirklich gut dressiert, aber wollen wir unsere beiden Hübschen jetzt damit davonkommen lassen?" Vivi griente übers ganze Gesicht: "Wo Du Recht hast, hast ...
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