Wasserspiele
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: route66
... Garten zum Pool. Alleine das war schon sehenswert, wie die Brüste im Laufen auf- und niederhüpften, und wie die strammen Pobacken sich aneinander rieben. Juchzend landeten sie als erste im Pool. Durch die Brechung des Lichts der Strahler unter Wasser ergaben sich immer wieder interessante Perspektiven der Körper unserer Frauen.
Egon und ich sprangen hinterher. Egon schwamm kurz an den Rand und drückte auf irgendeinen Knopf. Dann schwamm er zu Vivi und lockte sie an die eine lange Seitenwand des Pools. Suse lächelte wissend, wie es mir schien. Schon hörte ich ein, "Huch", von Vivi. Suse kam zu mir geschwommen und erklärte: "Dort sind Massagedüsen unter Wasser eingebaut. Herrlich!"
Vivi wendete und drehte sich und juchzte vor Vergnügen. Sie hielt sich am Beckenrand fest und tauchte ihren Körper mal mehr, mal weniger hoch unter die Oberfläche des Wassers ein. Egon stand hinter ihr und lächelte still vor sich hin. Der Massagestrahl traf sie je nach Position mal auf ihre Brüste und mal, wenn sie sich weiter raus stemmte, direkt auf ihre Glücksmuschel.
Dann näherte Egon sich ihr weiter. Immer, wenn sie weiter nach oben aus dem Wasser rausragte und der Strahl sie weiter unten traf, machte Egon sich an ihren Büsten zu schaffen. Wenn ihre Lustkugeln bestrahlt wurden, waren Egons Hände unter Wasser aktiv. Im Wechsel mit dem Massagestrahl Machte Egon Vivi ganz kirre. Ihre Lustschreie wurden immer lauter.
Suse lächelte mich verführerisch an: "Ich kann ja verstehen, daß Dich ...
... dieses Schauspiel fasziniert, aber willst du die Gastgeberin des Hauses total ignorieren?" Sie umarmte und küsste mich und drängte ihren Körper gleichzeitig eng an mich. Mein steifer Schwanz, den ich nach der Darbietung neben uns bereits hatte, berührte ihren Venushügel. "Komm", sagte sie, "ich zeig dir noch was anderes." Sie schwamm voraus, und ich folgte ihr.
An der kurzen Seite des Beckens macht Suse sich ebenfalls an einem Knopf zu schaffen. Und schon sprudelte eine andere Düse. Es war eine Gegenstromanlage, die eigentlich dazu gedacht ist, bei der Kürze des Beckens dagegen anzuschwimmen. Sie legte sich in Schwimmlage auf den Rücken, spreizte ihre Beine und sagte: "Halt mich fest, damit ich nicht abtreibe." Dann ließ sie den Wasserstrudel voll auf ihre Möse prallen. Ich hielt sie von hinten umklammert und benutzte ihre Titten als Festhaltegriffe.
An der langen Seite hatte Egon Vivi soweit bis nach unten gedrückt, daß ihre Titten unablässig vom Massagestrahl bearbeitet wurden. Und wenn ich das richtig ausmachen konnte, wurde er jetzt noch weiter aktiv. Aus meiner derzeitigen Position und unter der Wasseroberfläche, war das nicht zweifelsfrei zu erkennen. Aber ich sah Vivis Gesichtsausdruck, und ich hörte ihr stöhnendes Keuchen. Er fickte sie unten im Wasser.
Suse hatte ihre Arme nach hinten um meinen Nacken geschlungen, um nicht unterzugehen und gleichzeitig ihre gespreizten Beine dem entgegenströmenden Wasser gänzlich öffnen zu können. Ich hielt eine Frau in den ...