1. Waldspaziergang


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Die beste Gelegenheit meine neueste Errungenschaft, ein Latexhöschen in der freien Natur zu testen. Da es im Augenblick so warm ist, brauch ich unter der dünnen Bluse auch keinen BH an und der kurze Rock lässt mir auch meine Bewegungsfreiheit. Zwischendurch kommen mir Bedenken, immerhin bin ich 58 Jahre alt und brezel mich auf wie eine Dreißigjährige, aber egal, Hauptsache ich fühle mich wohl dabei.
    
    Der Weg zum See ist mit hohen alten Bäumen gesäumt und ziemlich schattig. Aber ein Schatten bewegt sich. Ein ziemlich junger, gut aussehender Mann kommt mir auf dem Waldweg entgegen. Unsere Blicke treffen sich, seiner bleibt an meiner Bluse hängen und wandert langsam Richtung Rock. Verdammt, der ist ja vorne zum aufknöpfen und ich habe in der Hektik doch glatt vergessen, bis auf den obersten Knopf den Rest zu schließen. Mein schwarzer Latexslip mit den Strapsen ist fast ganz zu sehen, und jetzt steht dieser Typ direkt vor mir. „Hi – ich bin Uwe“ sagt er mit einem breiten Grinsen und auch ich kann meinen Blick nicht von ihm lassen. Meine Aufmachung hat ihn schon ziemlich erregt, die Beule in seiner Hose sagt eigentlich alles. „Mich nennt man Lena“ erwidere ich, „kommst du mit zum See?“ Total verwirrt von seinen Blicken achte ich nicht auf den Weg und schon stolper ich über eine Baumwurzel, im letzten Augenblick fängt mich Uwe auf, dabei verrutscht meine Bluse und Uwe hat den vollen Blick auf meine nackte Brust. Jetzt kann er sich aber nicht mehr beherrschen und schon hat er ...
    ... seine Hände unter meinem Rock. Ein Stöhnen fährt über seine Lippen, ein ungläubiger Blick: „Was haben wir denn da? Ein Slip mit Reißverschluß ? Du bist mir vielleicht ein geiles Früchtchen !“ Auch ich kann die Hände nicht stillhalten und erforsche die Beule in seiner Hose, jetzt merke ich erst, dass mein Slip schon total nass ist und dann macht Uwe doch Stück für Stück den Reißverschluß auf, jetzt läuft der geile Saft an meinen Beinen herunter und ich kann mich einfach nicht mehr beherrschen. Uwes Hose ist kein Hindernis, eine Jogginghose lässt sich eben leicht herunterziehen. Sein geiles Prachtstück kommt mir schon auf halbem Weg entgegen. Ein kurzer Blick und schon dränge ich ihn zu einem liegenden Baumstamm, ich stütze meine Hände darauf und halte ihm meine nasse Möse entgegen. Da hat er nur drauf gewartet und rammt mir seinen prächtigen Schwanz hinein. Eine solche Wucht habe ich nicht erwartet und schreie laut auf. Das stachelt ihn nur noch weiter an, seine Stöße werden immer schneller, immer kraftvoller, so ein geiles Gefühl, ein Kribbeln verteilt sich bei mir zuerst im Unterleib, dann im ganzen Körper, bis ich es nicht mehr aushalte und meine Lust laut herausschreie. Mit einem letzten Stoß entlädt er sich, füllt mich total ab und bleibt noch eine kurze Weile in mir. Sein heißer Atem streift meinen Nacken und er flüstert mir ins Ohr: „diese Geilheit sollte ich öfter ausnutzen, kommst du morgen wieder diesen Weg entlang?“ Völlig außer Atem kann ich nur nicken. Er zieht sich ...
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