1. Waldspaziergang


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... langsam zurück und ich versuche meinen Reißverschluß mit zittrigen Fingern zu schließen. Das ist gar nicht so einfach, aber Uwe schiebt meine Finger zur Seite, aber anstatt mir zu helfen, rutschen seine Finger in die dunkle Feuchtigkeit und machen dort weiter, wo sein Schwanz aufgehört hat. Er stößt zu und schiebt fast seine ganze Hand hinein, da kommt er direkt zum dem lustvollen Punkt, ich explodiere fast, klammere mich an ihn und erlebe so einen geilen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe.
    
    „So, das muß aber für heute reichen!“ Uwe zieht seine Hand zurück und macht mir mit einer aufregend langsamen Bewegung den Reißverschluß zu: „damit du dich nicht erkältest!“ Noch völlig ausser Atem sehe ich in seine blauen Augen, will noch etwas zu ihm sagen, da dreht er sich um: „bis morgen“ und verschwindet wie ein Schatten zwischen den Bäumen.
    
    Völlig verwirrt und außer Atem setze ich mich erst mal auf den Baumstamm, aber ein Geräusch lässt mich herumfahren. Auf dem schmalen Weg zwischen den Bäumen taucht ein Mann auf, als er näher kommt, erkenne ich, dass es ein Förster ist. „Kann ich helfen, ich habe Schreie gehört ?“ erstaunt sehe ich in sein Gesicht „Uwe ? Hast du dich so schnell umgezogen?“ ich glaube, ich bin noch nicht ganz klar im Kopf, das kann doch nicht angehen. „Nein, ich bin Klaus, Uwe ist mein Zwillingsbruder, kennst du ihn näher?“ Klaus sieht mich mit einem Blick an, der mir eine Gänsehaut verursacht. Sein Blick auf meinen noch immer nicht richtig ...
    ... geschlossenen Rock lässt ihn plötzlich heftiger atmen. „Uwe hat also in meinem Revier gewildert ? Aber das Wild gehört mir !“ Er fasst mich bei der Hand und zieht mich vom Baumstamm hoch. Dann zeigt in die Richtung, aus der er gekommen ist und meint, dass seine Jagdhütte nur ein paar Meter weit entfernt ist und ob ich mitkommen möchte. Das lass ich mir nicht zweimal sagen, was Uwe so schön vorbereitet hat, will ich Klaus nicht verwehren.
    
    Die Jagdhütte ist ganz spartanisch eingerichtet, aber es gibt ein großes, breites Bett, was ich hier nicht erwartet hätte. Auf meinen fragenden Blick meint Klaus: „Uwe darf die Hütte auch nutzen!“
    
    Klaus kommt langsam auf mich zu und fängt an, mich ganz zärtlich an Hals zu streicheln, seine Hände tasten sich langsam tiefer in meine ziemlich offene Bluse und ertasten meine schon wieder harten Brustwarzen. Der eine Knopf von meinem Rock ist auch schnell geöffnet und schon fällt er herunter. Der Slip ist so durchnässt, dass der Reißverschluß sich ganz schwer öffnen lässt, aber Klaus ist ziemlich geschickt und schon hat er ihn offen, dabei läuft ihm die Mischung aus meine Nässe und dem Sperma seines Bruders über die Hand. „Das ist ja genau das, was ich so liebe!“ Klaus drängt mich zu dem großen Bett, ich lasse mich einfach nach hinten fallen und schon kniet er zwischen meinen geöffneten Schenkeln, versenkt sein Gesicht komplett dazwischen und fängt an, vorsichtig aber ziemlich gierig, diese wundervolle Mischung langsam abzulecken. Ich bin noch so ...