1. Zugfahrt


    Datum: 16.07.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... schmecke mich auf ihren Lippen und auf ihrer Zunge. Leicht salzig. Als sie sich auf meinen harten Pfahl setzt, muss ich an mich halten, damit ich meine Erregung nicht zu laut heraus lasse. Es ist heiß, es ist geil und feucht. Sie spannt ihre Muskeln an und massiert mich. Auch ihr Atem geht schwer. Ein heftiger Windstoß lässt den Wagen erzittern. Marions Ritt lässt uns beide erzittern. Ihre Brüste sind inzwischen aus dem stützenden Korsett befreit. Fest und geschwollen ragen ihre Nippel in mein Gesicht. Sie drückt sie mir vor den Mund. Einzeln sauge ich daran. Abwechselnd. Ihre Nippel sind umgeben von zerklüfteten Höfen. Marions Geilheit hat sie kraus werden lassen. Oder waren es meine fordernden Liebkosungen?
    
    Sie hebt und senkt sich über meine ganze Länge. Meine Eichel berührt ihre Lippen und stößt im nächsten Moment wieder tief in sie hinein. Durch ihre Position reibt mein Schaft über ihren Kitzler. Sie wird immer geiler, ich auch. Unsere Leiber glänzen inzwischen. Wir atmen keuchend. Und nähern uns dem Höhepunkt. Ihre Nägel krallen sich in meine Oberschenkel. Sie zieht sich zusammen, umfasst mich dabei immer ...
    ... strammer. Mein Saft steigt und es bricht aus mir heraus. Ich ergieße mich in sie, in ihren heißen Schlund. Wieder und wieder und wieder! Und nun kommt auch Marion. Sie wirft ihren Kopf zurück, ihre Brüste drängen mir entgegen. Eine Hand fliegt an ihre glatte, blanke Spalte, sie gleitet über ihre Clit, rhythmisch, fordernd, ekstatisch. Mit der anderen Hand zieht sie den Venushügel hoch, das treibt ihren Kitzler weiter hervor. Ihre Lippen sind prall und glänzend. Und dann kommt auch sie. Gewaltig. Keuchend. Stöhnend. Und ihre aufgestaute Geilheit spritzt an meinem langsam erschlaffenden vorbei und auf mich. Sie wird ruhiger, bleibt auf mir, ich in ihr. Ich streiche ihr durch die Haare, sie mir über die Brust. Wir reden immer noch nicht. Sehen uns in die Augen, küssen uns.
    
    Dann sehen wir aus dem Fenster. Dass es wieder etwas aufgeklart ist, ist uns entgangen. Der Zug setzt sich wieder in Bewegung. Die Schaffnerin, die wir erst jetzt auf dem Gang bemerken, wendet sich nun auch wieder ihrem Weg durch den Zug zu. Nicht ohne uns noch mit einem zwinkernden Blick über ihre Schulter zu bedenken. Wir lächeln beide zurück. 
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