1. Der neue Job Teil 2


    Datum: 18.07.2020, Kategorien: Insel der Scham, Autor: qwertzu77

    ... machen.
    
    \"Oh, wie ich sehe waren sie beim Friseur\" grinste er. Johanna lief total rot an und wäre an liebsten von Scham im Boden versunken.
    
    Sie stellte sich mit ein paar Worten vor.
    
    \"Hallo, ich heiße Johanna Schmidt, bin 21 Jahre alt und komme aus Deutschland\", mehr bekam sie im Moment nicht heraus.
    
    Nachdem der Applaus verklungen war setzte sie ich wieder hin.
    
    So, kommen wir nun zur Einteilung für die Tagesschicht, sagte Herr Schulze.
    
    Johanna war gemeinsam mit Anja für das Buffet eingeteilt, die ersten Gäste würden um 7:00 Uhr erscheinen.
    
    Bevor es los ging, brauchte sie aber noch eine passende \"Uniform\".
    
    Die Dienstmützen waren in verschiedenen Größen vorhanden, nachdem die Passende gefunden war, ging es runter in den Speisesaal für die Gäste.
    
    Um Punkt 7:00 Uhr kamen auch schon die ersten Gäste.
    
    Die Männer und Jungen waren meistens mit T-Shirt und Shorts bekleidet, die Frauen und Mädchen selbst verständlich Nackt.
    
    Obwohl sie nicht die einzige mit Bikinistreifen war, viel sie doch etwas aus der Masse heraus.
    
    Dabei wurde ihr ihre eigene Nacktheit wieder so richtig bewusst.
    
    Besonders diese Typen die einen ständig auf den Busen und in haarlosen Schritt starrten, empfand sie besonders unangenehm. Anja erklärte ihr, das sie darauf gar nicht reagieren soll. Wenn sie genug gesehen haben dann gucken sie auch wieder weg.
    
    Das war natürlich leichter gesagt als getan.
    
    Auch die Familie vom Schiff hatte in ihrem Hotel eingecheckt, der Vater ...
    ... und Sohn waren im Partnerlook gekleidet und machten, aufgrund der Aussichten einen sehr fröhlichen Eindruck.
    
    Allerdings fehlte die Tochter.
    
    Nachdem das Frühstück vorbei war, war Johanna den ganzen Vormittag auf den Beinen.
    
    Das war zwar anstrengend, aber so bekam sie gleich an ersten Tag viel mit.
    
    Selbstverständlich gingen ihr die Kolleginnen und besonders gerne die Kollegen sofort zu Hand wenn die hilft brauchte.
    
    Mittlerweile hatte sich sich schon fast an ihre Nacktheit gewöhnt. Aber nur fast, denn es gab immer wieder Augenblicke, wo man ihr die Scham deutlich ansah.
    
    Eine Situation war ihr besonders unangenehm. Sie musste etwas aus dem Lager holen, der Karton stand natürlich ganz oben. Sie stieg also auf die Trittleiter und wollte den Karton herunterzuholen. Der Karton war allerdings sehr schwer, um ihn besser greifen zu können, stellte sie einen Fuß auf den vorletzten Regalboden. In diesem Moment kam David herein, mit dem sie schon den ganzen Morgen zusammen gearbeitet hatte. Sie stand jetzt dummerweise so breitbeinig mit einem Fuß auf der Trittleiter und mit dem anderen auf dem Regal, das er ihr von hinten genau in ihre Poritze und in ihre Spalte gucken konnte. \"Coole Aussicht\", meinte er. Sie versuchte fast schon panisch die Situation zu entschärfen, dabei rutschte mit dem Fuß ab, ließ den Karton fallen und fiel David mit dem Rücken in die Arme. Zum Glück hatte dieser schnell reagiert und fing sie auf, dabei berührte er ihre linke Brust.
    
    \"Alles Okay, ...
«1234...»