Der neue Job Teil 2
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: qwertzu77
... hast du dir weh getan?\" Johanna erwiderte nur, \"Ist ja gerade nochmal gut gegangen\"
\"Warum hast du denn nichts gesagt\", fragte er, \"ich hätte dir doch geholfen.\"
Sie hob den Karton auf und lief ohne ein Wort zusagen mit roten Kopf raus.
Auch der Nachmittag verging wie im Flug.
Jetzt war sie für die Repzession eingeteilt, hier hatte sie anders als hinter den Kulissen, auch die möglich zu einem kleine Small-Talk mit den Gästen.
Die meisten schwärmten nur so von der Insel. Viele waren auch nicht das erste Mal hier.
Die Familie - Johanna hatte mittlerweile den Namen herausgefunden, hieß Vogel und kam aus Österreich - machte sich gerade auf zum Stand, von der Tochter war wieder nichts zusehen.
Als Frau Vogel den Schlüssel abgab, wurde Johanna von ihr angesprochen.
Entschuldigen sie, sie waren doch gestern auch auf dem Schiff, sie sind doch auch neu hier.
Ja, entgegnete Johanna.
Wissen sie, mein Mann und ich, naja wir machen hier Urlaub.
Druckste sie herum.
Es geht um meine Tochter, die Yvonne, die will auf dem Zimmer bleiben, die ganzen 3 Wochen sagte sie. Ich habe ihr gesagt, dass das doch albern ist. Schließlich sind auch andere Mädchen in ihrem alter hier. Mein Mann sagt, die beruhigt sich schon wieder. Ich mache mir aber richtig sorgen. Vielleicht können sie ja mal mit ihr reden.
Johanna war etwas überrascht und sagte, aber warum ich? Ich bin doch keine Psychologin.
Ja, aber sie sind noch auch erst seit gestern ...
... hier.
Also wenn sie mal etwas Zeit hätten, kommen sie doch einfach mal vorbei.
Ihr Mann rief ihr schon hinterher Roswita kommst du endlich?
Ganz schon dreist, dachte Johanna, was kann ich denn für deren Familienprobleme.
Tina, die auch an der Repzession war, hatte das Gespräch mit angehört.
Als Johanna sie etwas verlegen anguckte, sagte sie, so etwas kommt öfters vor.
Schließlich ist die Situation besonders für Jugendliche nicht immer einfach, sie weiß das ja aus eigener Erfahrung. Natürlich nur wenn du möchtest, dann solltes heute Abend mal mit dem Mädchen reden.
Aber warum denn ich, fragte Johanna. Du kannst das doch bestimmt besser.
Tina meinte nur, aber wenn die Mutter dich schon anspricht...
Johanna war etwas skeptisch, sagte aber, das sie noch einmal darüber nach denkt.
Zum Feierabend ging Johanna auf ihr Zimmer. Die Balkontür war offen ein leichter kühler Wind wehte herein. Sie legte sich erst einmal auf ihr Bett.
Als sie so da lag und über ihre Erlebnisse der ersten eineinhalb Tage nachdachte, stieg die Erregung ihn ihr an.
Sie spielte mit kreisenden Bewegungen an ihren Nippeln, die wurden dabei immer härter. Mit der rechten Hand glitt sie dabei immer tiefer, bis sie ihren Schoss erreichte. Schließlich fing sie an, ihren Kitzler und ihre Schamlippen mit zu massieren, dabei wurden sie immer feuchter. Immer heftiger und heftiger, immer schneller, sie stöhnte immer lauter, bis, ja bis sich ihre ganze aufgestaute Energie plötzlich wie Feuerwerk ...