1. Fasching


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... sei heiß und sie müsste mal an die frische Luft.
    
    Draußen empfing uns wohltuende Frische und Ruhe. Und Dunkelheit. Wir gingen noch etwas zur Seite, wo wir eine Nische fanden. Hier fielen wir förmlich übereinander her. Wir küssten uns wie Ertrinkende und meine Hände erkundeten ihren ganzen Körper. Nach einer Weile schob sie mich etwas von sich und schwer atmend keuchte sie: „Wenn du so weiter machst, dann kommt es mir allein davon. Ich laufe jetzt schon regelrecht aus." „Dann sollten wir vielleicht eine Stöpsel reinstecken." „Hast du denn so was?" Im Handumdrehen hatte ich meinen stahlharten Schwanz aus der Hose. „Genügt das?" „Ich glaube, der ist genau richtig." Sie hob ihr Kleid und legte mir ein Bein um die Hüfte. Dabei zeigte sich, dass sie auch keinen Schlüpfer anhatte.
    
    Ich glaubte nicht, dass es so gehen könnte, doch mit einer geschickten Bewegung von ihr stak ich plötzlich bis zum Anschlag drin. Mein erster Fick. Wahrscheinlich hätte ich normalerweise sofort abgespritzt. Da die Stellung aber doch ein wenig unbequem und anstrengend war, ging es länger. Doch auch meine Partnerin war wohl ziemlich aufgeheizt. Schon bald wurde sie wie von Krämpfen durchgeschüttelt. Da ging es auch bei mir los und ich spritzte wie die Feuerwehr. Kraftlos und keuchend hingen wir dann aneinander.
    
    Als wir uns etwas beruhigt hatten fragte sie mit einer gewissen Ängstlichkeit in der Stimme: „Und .... hast du jetzt genug von mir?" „Oohh nein. Dich lass ich sobald nicht wieder los." „Na, ...
    ... dann lass uns wieder reingehen." Wir tanzten wieder -- mal langsam und zärtlich, mal wild und ausgelassen. Zwischendurch holte ich uns von meinem letzten Taschengeld noch zwei Cocktails. Es war einfach wunderbar.
    
    So gegen viertel nach zehn meinte sie dann, es täte ihr leid, aber sie müsste jetzt gehen. Und ob ich sie noch ein Stück bringen würde. Welche Frage. Unser Weg führte durch einen kleinen Park. Neben einer Bank blieben wir wie auf Verabredung stehen. Wieder küssten wir uns -- heiß und verzehrend. Ich hob ihr Kleid hinten hoch und massierte ihren herrlichen Knackarsch. Dabei machte sie kleine stoßende Bewegungen gegen meinen Unterleib. Ohne ein Wort zu sagen breitete ich meine Jacke über die Bank, sie legte sich darauf und schob ihr Kleid auch vorn nach oben. Im fahlen Schein einer Laterne lachte mich eine schwarze, dicht behaarte Fotze an. Ich liebe behaarte Fotzen und ich kann nicht verstehen, wieso Frauen sich dieses Schmucks berauben.
    
    Mit einem Sprung war ich über ihr und versenkte meinen Kolben mit einem Stoß bis zum Anschlag. Wir fickten wie die Tiere. Ich hämmerte von oben wie ein Berserker und sie stieß mir von unten entgegen. Plötzlich bäumte sie sich hoch auf und klappte im nächsten Moment zusammen. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie und ein Schrei entfloh ihrem Munde. Da ging es auch bei mir los. Und als sie spürte, wie mein Sperma in ihre Grotte schoss, da kam es ihr noch mal. Es schien eine Ewigkeit, bis wir uns etwas beruhigt hatten. Doch dann ...