1. Fasching


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... schob sie mich von sich. „Jetzt muss ich aber wirklich. Ich danke dir. Ich hab noch nie so herrlich gefickt." Damit nahm sie meinen Kopf und küsste mich heiß und leidenschaftlich. Dann riss sie sich los und lief davon.
    
    Ich hätte eigentlich in die gleiche Richtung laufen müssen. Doch irgend etwas sagte mir, dass sie jetzt allein sein wollte. So ging ich in die andere Richtung und musste mich nun echt beeilen, wollte ich pünktlich sein. Zuhause wollte sich die Haustür gerade wieder schließen. Schnell schlüpfte ich noch hinein und stand meiner Mutter gegenüber -- im Kostüm meiner Schönen aber schon ohne Maske. Sie lächelte mich an und meinte: „Es ist ja schön, dass du so anhänglich bist. Aber jetzt musst du gehen. Mein Sohn muss gleich kommen." Da nahm auch ich meine Maske ab.
    
    Alles Blut entwich aus Mutters Gesicht, sie wurde leichenblass und die Knie knickten ihr ein. Auch ich war einen Moment geschockt. Doch ich fing mich schnell wieder. „Na, da sind wir ja beide genau pünktlich. Warst du etwa auch zum Fasching? Wie wars denn bei dir? Du, bei mir wars herrlich. Mutti, ich habe eine obermegatolle Frau kennengelernd. Leider weiß ich nicht, wie sie heißt und wo sie wohnt." Ein verkrampftes Lächeln zeigte sich auf Mutters gesicht. „Na, das freut mich für dich. Aber jetzt geht's ins Bett. Jetzt wird geschlafen. Morgen kannst du mir alles erzählen." Damit ging sie zur Treppe. Nach zwei Schritten blieb sie stehen kam zurück und küsste mich kurz, aber heftig auf den Mund. Dann ...
    ... lief sie die Treppe hoch in ihr Zimmer.
    
    Ich trottete hinterher in das meine. Nackt lag ich dann auf dem Bett und konnte nicht schlafen. Jetzt erst kam mir die Erkenntnis, dass ich mit meiner Mutter gefickt hatte. Schlagartig richtete sich da mein Speer wieder auf. Ich überlegte, was jetzt zu tun sei. Ich musste mit Mutter reden -- jetzt. Gerade als ich aus dem Bett steigen wollte, ging die Tür auf und meine nackte Mutter kam herein. Sie stutzte kurz, kam dann aber zum Bett. „Rück mal ein Stück." Damit legte sie sich neben mich und zog die Decke über uns. „Nimm mich in die Arme und wärme mich ein bisschen." Nichts tat ich lieber.
    
    Eng aneinander gekuschelt lagen wir da. Mein steifer Schwanz drückte sich an Mutters Schenkel und meine Hand legte sich auf ihre Brust. „Wir haben miteinander gefickt und ich kann da jetzt nicht so drüberweggehen, als wäre nichts passiert. Wie ist das bei dir? Hast du große Probleme damit, dass du deine Mutter gefickt hast?" „Ich habe ja dort nicht meine Mutter, sondern eine wunderschöne Faschingsbekanntschaft gefickt. Und auch jetzt, wo ich es weiß, finde ich das eher erregend." „Das habe ich nur zu deutlich gesehen." „Und wie ist das bei dir? Ist es für dich ein Problem, dass du mit deinem Sohn gefickt hast?"
    
    „Bei mir ist das etwas komplizierter. Seit dein Vater weg ist (der hat uns verlassen, als ich mal gerade zwei Jahre alt war) habe ich nicht mehr gefickt. Und vorher kaum. Eigentlich schon seit deiner Geburt nicht mehr. Ich bin heute mit ...