Carmen Back Home
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... ihr Kind kümmern. Außerdem war sie erst 22 Jahre alt und fühlte sich zu jung, um ihrem um einige Jahre älteren Mann zu folgen. Die Heirat mit ihm hat sich als ein großes Missverständnis erwiesen.
Carmen unterbrach ihre Gedankengänge. Sie stand auf, ging an den Kühlschrank, öffnete eine Flasche und schenkte sich ein Glas Sekt ein. Sie hatte heute einen Grund zum Feiern.
Sie war wieder dort, wo sie hingehörte. In Argentinien wurde es ihr von Manuels Familie nicht leicht gemacht. Sie war immer der Eindringling in eine reiche Familie und wurde wie eine Hochstaplerin behandelt.
Das änderte sich auch nicht, als sie sich von Bernd scheiden ließ und Manuel heiratete. Nach Manuels Tod vor 2 Jahren wurde alles nur noch schlimmer. Sie wurde als Erbschleicherin bezeichnet. Manuels Vermögen war nicht unbeträchtlich.
Allerdings bestand es hauptsächlich aus Land und Viehbesitz. Als Carmen andeutete, nun ihre eigenen Wege gehen und nach Deutschland zurückkehren zu wollen, war es mit dem Familienfrieden gänzlich vorbei.
Carmen lies sich mit Hilfe eines Anwaltes ihren Erbteil auszahlen und nahm den nächst möglichen Flieger nach Deutschland.
Vor 3 Wochen kam sie in Frankfurt an und fuhr sofort in ihre Heimatstadt.
Sie quartierte sich in einer kleinen Pension ein und beauftragte einen Makler mit der Suche nach einer Wohnung oder einem kleinen Haus.
Schon wenige Tage später besichtigte sie ein kleines, helles Haus in einer Parkgegend am Stadtrand. Es gefiel ihr auf ...
... Anhieb. Sie kaufte es. Die Formalitäten erledigte der Makler.
Carmen suchte sich in den zahlreichen Möbelhäusern eine geschmackvolle Einrichtung zusammen. Zusammen mir ihren persönlichen Sachen, die sie aus Argentinien mitgebracht hatte, hat sie sich ein behagliches Heim eingerichtet.
Nun stand sie mit ihrem Sektglas in der Hand in dem großen Salon und lächelte zufrieden. Hier würde sie sich schnell einleben.
Der nächste Punkt ihrer Vorhaben dürfte schon etwas schwieriger werden. Sie wollte Daniel, ihren Sohn sehen. Sie wollte mit ihm reden und ihn endlich einmal in den Arm nehmen.
Nach all den Jahren, in denen sie nicht den geringsten Kontakt zu ihm hatte, ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen.
Zumal Bernd ihr schon nach dem ersten und einzigen Brief, den sie jemals aus Argentinien an ihren Sohn schrieb, unmissverständlich klarmachte, das Daniel keine Mutter mehr hatte.
Bernd hatte ihrem Sohn vermittelt, seine Mutter sei kurz nach seiner Geburt gestorben. Damit hatte er jeden Rückweg zu ihrem Sohn unterbunden.
Es würde Daniel einen Schock versetzen, wenn sie nach so langer Zeit von den Toten auferstehen würde. Dennoch, Carmen wollte ihn sehen.
Sie hatte schnell herausgefunden, dass Bernd und Daniel noch immer in dem großen Haus im Norden der Stadt wohnten. Sie wusste, dass Bernd nie wieder geheiratet hatte und eine Haushälterin für Ordnung und Essen in dem Haus sorgte.
Mit diesem Wissen parkte sie an einem der nächsten Tage ihren kleinen Wagen in der ...