1. Carmen Back Home


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    ... Junge gab sich einen Ruck. „Ich mag lieber Frauen in deinem Alter“. Carmen sah ihren Sohn erstaunt an. „Ja. Sie sind ernsthafter und interessierter“. Daniel senkte den Kopf und flüsterte:
    
    „ Vielleicht suche ich auch nur einen Ersatz für eine Mutter, die ich nie hatte. Wer weiß.“ Daniel zuckte mit den Schultern und sah seine Mutter, von der er nicht wusste, dass sie es war, betrübt an.
    
    Carmen schluckte. Hoffentlich stellte es sich nicht als ein Fehler heraus, so aufdringlich in das Leben ihres Sohnes eingegriffen zu haben. Sie bekam eine gewisse Panik bei der Vorstellung, Daniel könnte für sie etwas mehr als freundschaftliche Gefühle empfinden.
    
    Während die Sonne unbarmherzig auf sie einschien, fröstelte es Carmen bei diesem Gedanken. Wie sollte sie damit umgehen, wenn es tatsächlich so sein sollte. Wenn sich ihr eigener Sohn in sie verlieben sollte.
    
    Bevor Carmen die Notbremse ziehen konnte, war es schon zu spät.
    
    Daniel sah Carmen tief in die Augen. Dann sagte er leise: „ Ich weis, das ich es nicht sagen darf, aber ich glaube, ich habe mich in dich verliebt“.
    
    Dann warf er hastig hinterher. „Schon heute morgen. Als du mich gefahren hast. Als deine Hand und dein Mund meine Wange berührt haben“.
    
    Daniel sah Carmen voller Hoffnung an. „Es hat einfach geknallt. Es tut mir leid, aber ich weis nicht, wie ich damit umgehen soll“.
    
    Carmen seufzte hörbar auf. Das hatte sie befürchtet. Jetzt war die Zeit einer Entscheidung gekommen. Wie sollte sie diesem Jungen, ...
    ... ihrem Sohn, klarmachen, das es eine Liebe zwischen ihnen nicht geben konnte? Nicht geben durfte.
    
    Würde sie ihn ablehnen, war es mit Sicherheit das letzte Treffen mit ihm. Würde sie seine Liebe erwidern, dann wäre es ein Schritt auf sehr, sehr dünnes Eis.
    
    Daniel die Wahrheit zu sagen, wagte sie erst recht nicht. Er würde kein Verständnis dafür haben, seit seiner Kindheit belogen worden zu sein.
    
    Die Frau suchte verzweifelt nach einer Erklärung. Sie musste Zeit gewinnen. “Daniel, ich mag dich auch sehr gerne. Du warst mir vom ersten Augenblick an sehr sympathisch. Sonst hätte ich wohl auch nicht angehalten.“ Sie sah ihren Sohn direkt ins die Augen. „Aber bitte, lass mir noch etwas Zeit.“
    
    Daniel senkte den Blick und antwortete traurig: „Natürlich. Ich bin wohl etwas zu weit gegangen. Entschuldige bitte.“ Seine Enttäuschung war ihm deutlich anzusehen. „Ich weis auch nicht, was über mich gekommen ist.“
    
    Carmen lächelte ihn an. „Aber das war sehr nett von dir.“
    
    „Die Stunden sind so schnell vergangen. Wollen wir jetzt gehen?“ Daniel setzte sich auf und sah in die Ferne. „Mein Vater wartet mit dem Essen.“
    
    „Ja, wenn du gehen musst.“ Jetzt war die Frau enttäuscht. Sie hätte bis in die Nacht mit ihrem Sohn zusammenbleiben mögen. Sie stand auf und Daniel rollte die Decke zusammen. Den Weg zum Auto legten sie schweigend zurück.
    
    Es herrschte dichter Feierabendverkehr, als Carmen den Jungen heimfuhr. So konnte sie die Zeit mit ihm noch etwas verlängern.
    
    „Daniel, ich ...
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