Scheiss-Porno 03
Datum: 28.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySkorpion57
... reagierte auf den kleinen Eindringling. Sie spreizte ihre Beine und gab mir damit freien Eintritt in ihr Allerheiligstes.
Ich nutzte die Gunst der Stunde, zog meinen Finger ab und umfasste meinen steinharten Schwanz. Der hatte ohnehin nur noch ein Ziel.
Eva hielt den Atem an, als ich in sie eindrang.
„Oooooh, oooh ja. Du bist ein ganz unartiger Junge." Lehrerinnen müssen wohl so reden. Sie stöhnte lauter und ohne Rücksicht auf den Schlaf meiner Mutter. „Jetzt kannst du deine Zensuren um ein Vielfaches verbessern. Fick mich. Fick mich richtig durch", forderte sie mich auf. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, senkte sie ihr Becken und ließ meinen Schwanz so tief wie möglich in sich eindringen.
Es dauerte nur einen Augenblick, bis wir unseren gemeinsamen Takt fanden.
Evas Becken kam jedem meiner Stöße in ihren Schoß entgegen. Ich winkelte meine Beine an und umfasste Evas feste Arschbacken. Immer schneller und härter stieß ich meinen Schwanz in den Unterleib. Es brauchte nicht lange, um uns an die Klippe zu führen.
Wir befreiten uns von sämtlichen Sicherungen und fielen im freien Fall in unseren gemeinsamen Orgasmus.
„Jan,------ Jan. Ich komme!" Eva stöhnte laut auf und hielt mir ihre Möse für das Finale hin.
„Ja, los. Komm!", jammerte ich lauter, als mir lieb sein sollte. Noch schlief meine Mutter. Glaubte ich zumindest.
Kaum ausgesprochen, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mit schnellen Stößen pumpte ich mein Sperma tief in Evas ...
... Unterleib. Ich stieß auch noch zu, als kein Tropfen mehr zu erwarten war. Solange mein Freund mitspielte, wollte ich diesen einzigartigen Moment nutzen.
„Ich will für immer in dir bleiben. Das war so unglaublich. Ich habe mich bestimmt in dich verliebt, ", säuselte ich schwer atmend.
Eva entließ meinen Schwanz aus ihrem Unterleib und rollte sich wortlos von mir runter.
Sie drängte sich dicht an mich und ließ sich schweigend von mir streicheln. Nach endlosen Minuten kam dann ihre ernüchternde Antwort.
„Jan! Hörst du mir zu?" Sie gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Ja. Ja, natürlich."
Eva richtete sich etwas auf und sah mich mit einem, für meinen Geschmack, viel zu ernsten Blick an.
„Jan. Mach nicht den Fehler, dich in mich zu verlieben." Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr. Dabei ließ sie ihre Hand kreisend über meinen Bauch gleiten.
„Schon passiert", erwiderte ich trotzig.
„Jan. Ich mag dich. Ich mag dich wirklich sehr gerne. Und das nicht erst seit heute."
Ich stutzte und zog die Augenbrauen hoch. Ich konnte mich nicht an irgendwelche Äußerungen meiner Lehrerin erinnern, die auch nur den Hauch einer Sympathie für mich erkennen ließen. Ihre Zensuren für meine Arbeiten deutete ich als ein weiteres Indiz für eine gewisse Antipathie.
„Ich mag dich auch. Und auch nicht erst seit heute", erwiderte ich leise und gab Eva einen Kuss auf den Mund. „Ich glaube, dass ich mich in dich verliebt habe."
Eva seufzte und verdrehte die ...